Hinweis:

Die hier generierten Prompts werden automatisiert mit Hilfe künstlicher Intelligenz erzeugt.
Trotz sorgfältiger Konzeption kann es zu inhaltlichen Fehlern, Auslassungen oder unpassenden Ergebnissen kommen.
Die Vorschläge dienen ausschließlich kreativen und legalen Zwecken. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Eignung der Inhalte.
Die Verwendung der Prompts in Verbindung mit externen KI-Bildgeneratoren (z. B. Midjourney, DALL·E u. ä.) erfolgt auf eigene Verantwortung.
Die generierten Bilder können je nach verwendetem System unterschiedlich ausfallen. Bitte beachte bei der Nutzung sämtliche geltenden Gesetze sowie Urheber-, Marken- und Persönlichkeitsrechte Dritter. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden oder Rechtsverletzungen, die durch die Verwendung der erzeugten Inhalte entstehen.

🧠 Was ist ein KI-Bild-Prompt?

Ein Prompt ist ein kurzer, beschreibender Textbefehl, der einer künstlichen Intelligenz (z. B. Midjourney, DALL·E oder Stable Diffusion) mitteilt, was sie als Bild erzeugen soll.

Mit einem guten Prompt kannst du die Bildkomposition, Farben, Stil, Perspektive, Stimmung, Detaillierung und vieles mehr beeinflussen – ganz ohne Grafikprogramm oder Zeichenkenntnisse.



🎨 Was macht dieser Prompt-Generator?

Der Generator hilft dir dabei, solche Prompts einfach, bequem und professionell zu erstellen – auf Deutsch und automatisch ins Englische übersetzt (z. B. für Midjourney). Du kannst dabei aus vielen gestalterischen Optionen wählen und individuelle Bildideen zusammenstellen.



🚀 So funktioniert’s – Schritt für Schritt



✏️ 1. Was soll dargestellt werden?

Das Herzstück deines Prompts – hier beschreibst du das Hauptmotiv deines Bildes.

🔹 Beispiele:

  • Eine geheimnisvolle Bibliothek in einem Schloss
  • Ein Roboter, der auf dem Mars ein Lagerfeuer macht
  • Eine futuristische Stadt bei Nacht mit fliegenden Autos


💡 Tipp: Verwende möglichst bildhafte Sprache und vermeide allgemeine Begriffe wie „Schönes Bild“.



🎨 2. Stil

Wähle, wie dein Bild aussehen soll – also die „visuelle Sprache“.

🔹 Beispiele & Bedeutungen:

  • Fotorealistisch → sieht aus wie ein echtes Foto
  • Digital Painting → wirkt gemalt, wie Konzeptkunst
  • Anime, Comic → stilisierte, gezeichnete Optik
  • 3D Rendering, Pixel-Art, Low Poly → spezielle Darstellungsarten


💡 Du kannst den Stil frei wählen – er beeinflusst die Ästhetik stark.



👩‍🎨 3. Künstlerstil (optional)

Hier kannst du bekannte Künstler oder Stile nennen, nach deren Art das Bild wirken soll.

🔹 Beispiele:

  • „im Stil von Van Gogh“ → kräftige Pinselstriche, lebendige Farben
  • „Studio Ghibli“ → verträumte Anime-Welten
  • „H.R. Giger“ → düster und biomechanisch


💡 Auch Filmstile (z. B. „Blade Runner-Stil“) funktionieren.



🧩 4. Details und Qualität

Hier wählst du aus, wie fein und hochwertig dein Bild werden soll.

🔹 Beispiele:

  • Sehr detailliert, Feine Texturen → viele Bildinformationen
  • Ultra HD, 8K Rendering → technische Qualität
  • Filmische Qualität, Kinematischer Look → wirkt wie eine Filmszene


💡 Kombiniere maximal 2–3 Begriffe für beste Ergebnisse.



🌈 5. Farbschema

Gib an, welche Farben oder Farbstimmungen im Bild dominieren sollen.

🔹 Beispiele:

  • Warme Farben, Gold und Blau, Neonlichter, Pastellfarben
  • Monochrom, Regenbogenfarben, Dunkle Töne


💡 Farbangaben erzeugen sofort spürbare Stimmungen im Bild.



💡 6. Licht / Beleuchtung

Bestimme hier die Lichtsituation im Bild.

🔹 Beispiele:

  • Goldene Stunde → warmes Licht kurz nach Sonnenaufgang/-untergang
  • Nebel, Gegenlicht, Spotlight, Nacht
  • Dramatisches Licht → für Spannung und Tiefe


💡 Licht verändert die Bildwirkung dramatisch – ruhig etwas ausprobieren!



🎥 7. Kameraperspektive

Hier entscheidest du, aus welcher Perspektive die Szene gezeigt wird.

🔹 Beispiele:

  • Vogelperspektive → von oben
  • Froschperspektive → von unten nach oben
  • Close-up → Nahaufnahme auf ein Objekt oder Gesicht
  • First Person View → Blick aus den Augen der Figur


💡 Perspektive beeinflusst, wie emotional und fokussiert das Bild wirkt.



❌ 8. Negative Prompts (optional)

Hier trägst du Dinge ein, die NICHT im Bild vorkommen sollen. Das ist besonders hilfreich, um typische KI-Fehler zu vermeiden.

🔹 Beispiele:

  • unscharf, verschwommen, Text im Bild, falsche Hände, Wasserzeichen, verzerrte Gesichter


💡 Du kannst mehrere Begriffe mit Kommas trennen.



⚙️ 9. Prompt generieren

Jetzt klickst du auf den Button „Prompt generieren“. Das System erstellt automatisch:

  • ✅ Einen vollständigen deutschen Bildprompt
  • 🌐 Eine automatisch übersetzte englische Version
  • ❌ Den Negative Prompt, ebenfalls übersetzt



📋 10. Prompt kopieren & verwenden

Mit den Buttons unter den Textfeldern kannst du die fertigen Prompts mit einem Klick kopieren.
Füge sie anschließend in deinen Bildgenerator ein – z. B. bei Midjourney (Discord), Leonardo AI, Mage.space, NightCafe oder DALL·E.



🧠 Zusätzliche Tipps für bessere Prompts

Beschreibe, was du im Bild wirklich sehen willst – keine abstrakten Ideen wie „Freiheit“ oder „Schönheit“, sondern: „ein Adler über schneebedeckten Bergen im Sonnenaufgang“
Kombiniere maximal 4–6 Elemente, sonst wird der Prompt ungenau
Nutze die englische Version für Midjourney oder Leonardo.ai
Testen lohnt sich: Ändere nur ein Wort und beobachte, wie sich das Ergebnis verändert
Vermeide Füllwörter: „ein bisschen“, „sollte vielleicht“ usw. – sei konkret!

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