Die ultimative Prompt-Anleitung:
Präzise KI-Bildgenerierung leicht gemacht
Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1: Grundlagen des Prompting für KI-Bildgenerierung
1. Was ist Prompting und warum ist es wichtig?
2. Anatomie eines guten Prompts
3. Häufige Fehler vermeiden
Kapitel 2: Effektive Prompting-Techniken für bessere Ergebnisse
1. Struktur und Syntax von Prompts
2. Stil, Licht, Farben und Perspektiven beeinflussen
3. Unterschiedliche Stile: Fotorealismus, Anime, Abstrakt, Malerei etc.
4. Negative Prompts: Was du nicht willst
Kapitel 3: Technische Parameter für professionelles Prompting
1. Die unsichtbare Macht hinter perfekten KI-Bildern: Warum technische Parameter entscheidend sind
2.Die Kunst der perfekten Bildgestaltung: Wie Bildkomposition und Kamerawinkel die Bildwirkung steuern
3. Die Magie des Lichts: Wie Beleuchtung und Zeitstimmung die Bildwirkung beeinflussen
4. Die Kraft der Schärfe: Wie Bildauflösung und Details die Qualität eines KI-Bildes definieren
5. Die Kunst der Ästhetik: Wie Kunst- und Fotostile die Bildwirkung formen
6. Die Welt erschaffen: Wie Umgebungs- und Szenenparameter die Atmosphäre eines KI-Bildes definieren
7. Perfekte Porträts: Wie du Personen und Porträt-Details in KI-Bildern meisterst
Kapitel 4: Fortgeschrittene Techniken für professionelles Prompting
1.Der nächste Schritt: Wie du KI-Bilder auf ein professionelles Niveau bringst
Kapitel 5: Die ultimative Prompting-Checkliste – Alle wichtigen Einstellungen auf einen Blick
1. Dein Werkzeugkasten für die perfekte KI-Bildgenerierung

Kapitel 1: Grundlagen des Prompting für KI-Bildgenerierung
Was ist Prompting und warum ist es wichtig?
1. Einführung: Die zentrale Rolle des Promptings in der KI-Bildgenerierung
Die rasante Entwicklung von KI-gestützter Bildgenerierung hat einen revolutionären Wandel in der digitalen Kunst und Medienlandschaft ausgelöst. Innerhalb weniger Sekunden lassen sich durch einfache Texteingaben Bilder erzeugen, die zuvor nur mit aufwendigen Grafikdesign-Programmen oder durch professionelle Künstler hätten erstellt werden können.
Doch während KI-Modelle wie Midjourney, DALL·E oder Stable Diffusion erstaunliche Ergebnisse liefern, stellt sich schnell eine zentrale Herausforderung: Wie steuert man diese Modelle gezielt, um genau das Bild zu erhalten, das man sich vorgestellt hat?
Hier kommt Prompting ins Spiel – die Kunst, mit strukturierten und durchdachten Texteingaben die KI dazu zu bringen, präzise das gewünschte Bild zu generieren.
Obwohl moderne Bildgeneratoren beeindruckend leistungsfähig sind, haben sie keine intuitive Vorstellungskraft oder kreativen Eigenantrieb. Sie arbeiten auf der Grundlage riesiger Datenmengen und erstellen Bilder anhand von Wahrscheinlichkeiten und Mustern. Sie „denken“ nicht in menschlichen Kategorien, sondern interpretieren Texteingaben rein mathematisch.
Das bedeutet:
🔹 Ein vager oder ungenauer Prompt führt oft zu unvorhersehbaren, nicht zufriedenstellenden Ergebnissen.
🔹 Ein präziser und gut strukturierter Prompt kann das Bild gezielt steuern und liefert hochwertige, stilistisch passende Resultate.
Da KI-Modelle nur so gut funktionieren wie die Eingaben, die sie erhalten, ist ein fundiertes Verständnis für gutes Prompting unerlässlich, um konstante und professionelle Ergebnisse zu erzielen.
2. Warum präzises Prompting der Schlüssel zu hochwertigen Bildern ist
Viele Nutzer machen den Fehler zu glauben, dass KI-Bildgeneratoren von selbst verstehen, was sie erzeugen sollen – doch das ist nicht der Fall. Die KI verarbeitet Sprache ohne Kontext und generiert Bilder ausschließlich auf Basis von statistischen Wahrscheinlichkeiten und erlernten Mustern.
Das bedeutet, dass ein ungenauer oder allgemeiner Prompt der KI zu viel Interpretationsspielraum lässt. Dadurch entstehen oft Bilder, die nicht den Vorstellungen des Nutzers entsprechen.
Schauen wir uns ein Beispiel an:
Ungenaues Prompting:
❌ Prompt: „Ein Hund“
- Die KI kann in diesem Fall jeden beliebigen Hund erzeugen – von einem Dalmatiner bis zu einem Pudel.
- Es ist unklar, welche Rasse, welche Umgebung, welche Perspektive oder welchen Stil das Bild haben soll.
Präzises Prompting:
✅ Prompt: „Ein junger, flauschiger goldener Retriever-Welpe sitzt auf einer saftig grünen Wiese, während ein Sonnenuntergang den Himmel in warmen Orangetönen färbt. Das Bild ist fotorealistisch, 4K-Auflösung, geringe Tiefenschärfe, weiche Beleuchtung.“
- Dieser Prompt gibt klare Anweisungen zu:
- Hauptmotiv (goldener Retriever-Welpe)
- Umgebung (grüne Wiese, Sonnenuntergang)
- Lichtstimmung (warme Farbtöne, weiches Licht)
- Detailgrad (fotorealistisch, 4K, Tiefenschärfe)
👉 Das Ergebnis ist nun viel gezielter und entspricht genaueren Vorgaben.
Hauptregel beim Prompting:
Je präziser die Eingabe, desto kontrollierter das Endergebnis.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Struktur des Prompts, die beeinflusst, welche Bildaspekte stärker gewichtet werden.
3. Die entscheidenden Vorteile eines gut durchdachten Prompts
Ein strukturierter, präziser Prompt sorgt nicht nur für bessere Bilder, sondern spart auch Zeit und Ressourcen. Wer direkt mit einer präzisen Anweisung arbeitet, muss nicht mehrfach experimentieren, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
✅ Effizienz: Weniger Fehlversuche und schnellere Ergebnisse
✅ Höhere Qualität: Durchdachte Prompts führen zu technisch besseren Bildern
✅ Mehr Kontrolle: Präzise Angaben bestimmen den Stil, die Beleuchtung und die Komposition
✅ Bessere Reproduzierbarkeit: Ähnliche Bilder können mit kleinen Anpassungen reproduziert werden
Warum ist das wichtig?
Wer einmal gelernt hat, wie man professionelle Prompts schreibt, kann mit wenigen Worten gezielt fotorealistische Bilder, abstrakte Kunstwerke oder stilisierte Szenen generieren. Dies ist ein großer Vorteil für Designer, Künstler oder Unternehmen, die mit KI-Bildern arbeiten.
4. Die wichtigsten Bestandteile eines guten Prompts
Ein effektiver Prompt besteht aus mehreren Elementen, die zusammen das Gesamtbild definieren. Je besser diese Bausteine kombiniert werden, desto gezielter ist das Endergebnis.
Hier sind die entscheidenden Bestandteile eines hochwertigen Prompts:
📌 1. Hauptmotiv:
- Was soll das zentrale Element des Bildes sein?
- Einzelnes Motiv oder eine ganze Szene?
📌 2. Stil & Ästhetik:
- Soll das Bild fotorealistisch, im Comic-Stil, als Aquarell oder als digitales Gemälde erscheinen?
📌 3. Bildkomposition:
- Welche Perspektive und welcher Kamerawinkel sollen genutzt werden?
- Beispiele: Nahaufnahme, Vogelperspektive, Over-the-shoulder, Weitwinkel
📌 4. Licht & Farben:
- Helle oder dunkle Szene? Warmes oder kaltes Licht?
- Soll es natürliches Licht, Studiobeleuchtung oder Neon-Effekte haben?
📌 5. Auflösung & Detailgrad:
- Soll das Bild in 4K oder 8K erstellt werden?
- Sind ultrafeine Details und Texturen gewünscht?
Diese Bausteine müssen gezielt kombiniert werden, um ein stimmiges Ergebnis zu erhalten.
5. Wie KI-Modelle Prompts interpretieren
Ein häufiger Irrtum ist, dass KI-Modelle einen Prompt wie einen Menschen lesen und verstehen. Tatsächlich arbeiten sie nach einem völlig anderen Prinzip:
💡 KI „denkt“ nicht – sie verarbeitet Wahrscheinlichkeiten.
Je nach Modell gibt es unterschiedliche Verarbeitungsmethoden für Prompts:
- Manche Modelle setzen den ersten Begriff als Hauptfokus.
- Andere analysieren den gesamten Prompt gleichmäßig.
Das bedeutet, dass die Reihenfolge und Gewichtung der Begriffe entscheidend ist. Wer sich mit diesem Mechanismus auskennt, kann die Bildausgabe noch präziser steuern.
Praktische Tipps:
✔ Wichtige Begriffe zuerst nennen
✔ Strukturierte Kommasetzung für logische Trennung
✔ Verwendung von Synonymen, um die Gewichtung zu steuern
Zusammenfassung: Die Basis eines perfekten Prompts
🔹 Ein präziser Prompt führt zu besseren, schnelleren und kontrollierbaren Ergebnissen.
🔹 Je detaillierter die Eingabe, desto mehr Kontrolle hast du über Stil, Komposition und Qualität.
🔹 Die Reihenfolge und Gewichtung der Begriffe beeinflusst das Endergebnis.
🔹 Mit gezieltem Prompting lassen sich nicht nur zufällige Bilder, sondern professionelle Werke erschaffen.

Anatomie eines guten Prompts
1. Einführung: Warum ein strukturierter Prompt entscheidend ist
Das Erstellen eines hochwertigen KI-generierten Bildes beginnt nicht mit der Auswahl des richtigen Programms, sondern mit der Präzision der textbasierten Eingabe – dem Prompt. Während viele Anfänger einfach eine kurze Beschreibung wie „ein Hund im Park“ eingeben und auf ein gutes Ergebnis hoffen, liegt das wahre Potenzial von KI-Bildgeneratoren in der Fähigkeit, detaillierte und strukturierte Anweisungen zu formulieren.
Ein Prompt ist weit mehr als nur eine Auflistung von Wörtern. Er ist eine direkte Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, ein präzises Steuerungstool, das darüber entscheidet, welche Elemente das Bild enthalten wird, in welchem Stil es gestaltet wird und welche Qualität es erreicht.
Wenn ein Prompt klar, logisch aufgebaut und detailliert genug ist, versteht die KI exakt, was erwartet wird. Dadurch lassen sich hohe Qualität, kontrollierte Kompositionen und spezifische künstlerische Stile gezielt beeinflussen.
Ohne eine strukturierte Eingabe bleibt das Ergebnis jedoch dem Zufall überlassen. Die KI trifft dann willkürliche Entscheidungen basierend auf Wahrscheinlichkeiten, anstatt einer klaren Vision zu folgen.
Deshalb ist das Erlernen einer effektiven Prompt-Struktur essenziell, um die Bildausgabe nicht dem Zufall zu überlassen, sondern präzise zu steuern.
2. Der grundlegende Aufbau eines effektiven Prompts
Damit eine KI das gewünschte Bild generieren kann, müssen die richtigen Informationen in einer sinnvollen Struktur angeordnet werden. Ein durchdachter Prompt besteht in der Regel aus mehreren Schlüsselelementen, die zusammenspielen, um ein vollständiges, präzises Ergebnis zu erzeugen.
Während manche Nutzer glauben, dass einfach „mehr Wörter“ automatisch bessere Ergebnisse liefern, ist es viel wichtiger, die richtigen Begriffe in der richtigen Reihenfolge zu verwenden.
Jeder gute Prompt sollte die folgenden Kernaspekte enthalten:
📌 1. Hauptmotiv – Was ist das zentrale Element des Bildes?
Das Hauptmotiv beschreibt, was im Fokus des Bildes stehen soll. Das kann ein einzelnes Objekt, eine Person, ein Tier oder eine gesamte Szene sein.
💡 Beispiele:
✔ „Ein majestätischer weißer Tiger mit eisblauen Augen“
✔ „Ein alter Bibliothekar mit runder Brille, umgeben von staubigen Büchern“
Wenn das Hauptmotiv zu allgemein gehalten wird, kann die KI es nicht eindeutig interpretieren. Die Beschreibung muss daher klarstellen, wie das Hauptmotiv aussieht, welche Eigenschaften es hat und in welcher Position es sich befindet.
📌 2. Umgebung & Hintergrund – Wo spielt die Szene?
Neben dem Hauptmotiv ist auch die Umgebung wichtig. Ein Wolf im Dschungel sieht völlig anders aus als ein Wolf auf einem vereisten Berggipfel.
💡 Beispiele:
✔ „Ein dichter, nebliger Wald mit alten, knorrigen Bäumen“
✔ „Ein futuristischer Cyberpunk-Nachtmarkt mit Neonlichtern und dichtem Regen“
Je genauer die Umgebung beschrieben wird, desto gezielter kann die KI das Gesamtbild gestalten.
📌 3. Stil & Ästhetik – Wie soll das Bild aussehen?
Der Stil entscheidet, ob das Bild fotorealistisch, künstlerisch oder surreal wirkt. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten:
💡 Beispiele für Stile:
✔ Fotorealistisch, Ölgemälde, Anime, Noir, Cyberpunk, Impressionismus
💡 Kombinierte Stilvorgaben:
✔ „Fotorealistischer Kunststil mit weichen Pinselstrichen im impressionistischen Look“
Durch die Kombination verschiedener Stile lässt sich die Bildwirkung noch individueller beeinflussen.
📌 4. Beleuchtung & Farbstimmung – Welche Lichtquellen und Farben dominieren?
Licht und Farben haben einen starken Einfluss auf die Bildwirkung. Weiches, diffuses Licht erzeugt eine sanfte Atmosphäre, während harte Schatten und hohe Kontraste ein dramatisches Bild erzeugen.
💡 Beispiele für Beleuchtung:
✔ „Golden Hour Lighting mit sanften, warmen Lichtstrahlen“
✔ „Neonbeleuchtung mit starken Kontrasten und blauen Reflexionen“
Durch gezielte Angaben zu Licht und Farbstimmung wird die Atmosphäre des Bildes definiert.
📌 5. Bildkomposition & Perspektive – Aus welchem Blickwinkel wird die Szene betrachtet?
Die Perspektive beeinflusst, wie dynamisch oder ruhig eine Szene wirkt.
💡 Beispiele für Perspektiven:
✔ „Dynamische Weitwinkelaufnahme aus der Froschperspektive“
✔ „Nahaufnahme eines Gesichts mit intensiver Tiefenschärfe“
Eine gezielte Komposition verleiht dem Bild mehr Tiefe und Ausdruckskraft.
📌 6. Details & Texturen – Wie hoch ist die Detailtiefe?
Details entscheiden über den Realismus eines Bildes. Manche KI-Bildgeneratoren benötigen spezifische Anweisungen, um feine Strukturen zu erzeugen.
💡 Beispiele:
✔ „Hyperrealistische Hautstruktur mit sichtbaren Poren und feinen Härchen“
✔ „Hochauflösende Texturen für Stoff, Leder und Metallreflexionen“
Eine präzise Beschreibung der Details kann den Unterschied zwischen einem unscharfen, generischen Bild und einem beeindruckend realistischen Kunstwerk ausmachen.
📌 7. Auflösung & Qualität – Wie hochwertig soll das Bild sein?
Ein hochwertiges Bild benötigt eine klare Angabe zur gewünschten Qualität.
💡 Beispiele:
✔ „8K-Auflösung, hyperrealistische Details, gestochen scharf“
✔ „Weiche Aquarellstrukturen, sanfte Farbverläufe“
Diese Angaben helfen der KI, das Bild technisch sauber und mit hoher Detailgenauigkeit zu rendern.
📌 8. Negative Prompts – Was soll NICHT im Bild sein?
Durch den Einsatz von Negativen Prompts lassen sich unerwünschte Elemente ausschließen.
💡 Beispiele:
✔ „Kein übermäßiges Rauschen, keine surrealen Verzerrungen“
✔ „Vermeide unscharfe Bereiche und unnatürliche Proportionen“
Mit negativen Prompts kann verhindert werden, dass die KI bestimmte Fehler oder ungewollte Elemente in das Bild integriert.
3. Die richtige Reihenfolge im Prompting
Um eine KI bestmöglich zu steuern, sollten wichtige Begriffe am Anfang stehen. Dies hilft, dass das Hauptmotiv nicht von unwichtigen Details überschattet wird.
💡 Optimale Reihenfolge für Prompts:
1️⃣ Hauptmotiv
2️⃣ Umgebung
3️⃣ Stil & Ästhetik
4️⃣ Beleuchtung & Farbstimmung
5️⃣ Bildkomposition & Perspektive
6️⃣ Details & Texturen
7️⃣ Auflösung & Qualität
8️⃣ Negative Prompts
Ein guter Prompt stellt sicher, dass alle wichtigen Elemente klar definiert und in einer logischen Abfolge beschrieben werden.
Wer diese Struktur beherrscht, kann nicht nur schöne, sondern präzise geplante, professionelle Bilder mit KI erzeugen.

Häufige Fehler vermeiden
1. Einführung: Warum Fehler beim Prompting oft zu schlechten Ergebnissen führen
Die Qualität eines KI-generierten Bildes hängt direkt von der Präzision des Prompts ab. Während KI-Modelle in der Lage sind, visuell beeindruckende Bilder zu erstellen, sind sie nicht in der Lage, kontextuelle oder emotionale Nuancen zu verstehen, wie es ein Mensch tun würde.
Oftmals führen schlecht formulierte oder fehlerhafte Prompts zu unerwarteten oder unbrauchbaren Ergebnissen. Nutzer erhalten dann Bilder, die verzerrt sind, unpassende Farben haben oder Elemente enthalten, die nicht gewünscht waren.
Diese Probleme treten in erster Linie auf, weil der Prompt entweder:
❌ zu vage ist,
❌ widersprüchliche Anweisungen enthält oder
❌ keine logische Struktur aufweist.
Das bedeutet jedoch nicht, dass KI-Bildgeneratoren unzuverlässig sind. Vielmehr ist es eine Frage der richtigen Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Wer versteht, wie Fehler vermieden werden, kann hochwertige, präzise und kontrollierte Ergebnisse erzielen.
2. Die häufigsten Fehler beim Prompting und wie man sie vermeidet
Ein professioneller Prompt ist nicht nur detailreich, sondern auch logisch, präzise und technisch durchdacht. Fehler entstehen oft durch unklare Anweisungen, inkonsistente Begriffe oder eine unstrukturierte Wortwahl.
Hier sind die häufigsten Fehler und Lösungen, um bessere Bilder mit KI zu erzeugen:
🚫 Fehler 1: Vage oder zu allgemeine Begriffe verwenden
❌ Schlechter Prompt:
„Ein Haus in der Natur.“
✔ Besser:
„Ein kleines Holzhaus mit rotem Dach, umgeben von dichten Tannenwäldern, eingebettet in eine schneebedeckte Landschaft mit goldenem Licht der Morgensonne.“
🔹 Warum ist der schlechte Prompt problematisch?
- Der Begriff „Haus“ kann von der KI auf unzählige Weisen interpretiert werden. Ist es ein modernes Gebäude? Eine alte Hütte? Eine Villa?
- „In der Natur“ ist zu ungenau – es könnte sich um einen Wald, eine Wüste oder eine Berglandschaft handeln.
🔹 Lösung:
- Spezifische Details hinzufügen: Materialien, Farben, Größe, Umgebung, Tageszeit.
- Atmosphäre definieren: Wetterbedingungen, Lichtstimmung, Jahreszeit.
🚫 Fehler 2: Widersprüchliche Angaben machen
❌ Schlechter Prompt:
„Ein futuristisches Cyberpunk-Stadtbild bei Sonnenuntergang, mit weichen, pastelligen Farben und düsterer, harter Beleuchtung.“
✔ Besser:
„Eine futuristische Cyberpunk-Stadt bei Sonnenuntergang, mit neonblauen und violetten Lichtreflexionen, starken Kontrasten zwischen dunklen Schatten und künstlichen Lichtquellen.“
🔹 Warum ist der schlechte Prompt problematisch?
- „Weiche, pastellige Farben“ und „düstere, harte Beleuchtung“ widersprechen sich. Die KI kann nicht beides gleichzeitig umsetzen.
🔹 Lösung:
- Konsistenz im Stil bewahren: Begriffe sollten harmonisch zusammenpassen.
- Gegensätzliche Konzepte vermeiden, es sei denn, sie lassen sich logisch kombinieren.
🚫 Fehler 3: Zu viele Begriffe ohne klare Priorisierung verwenden
❌ Schlechter Prompt:
„Ein Ritter in Rüstung auf einem Pferd, auf einer mittelalterlichen Burgbrücke, mit einem Drachen im Himmel, während es regnet, und im Hintergrund steht eine Stadt mit vielen bunten Häusern, gemischt mit modernen Hochhäusern.“
✔ Besser:
„Ein mittelalterlicher Ritter in glänzender Rüstung, hoch zu Ross auf einer alten Burgbrücke. Im Himmel über ihm kreist ein gewaltiger Drache in dunklen Regenwolken, während Blitze den Himmel durchzucken.“
🔹 Warum ist der schlechte Prompt problematisch?
- Zu viele unzusammenhängende Elemente führen dazu, dass die KI sich verzettelt.
- „Bunte mittelalterliche Häuser und moderne Hochhäuser“ sind stilistisch ein Widerspruch.
🔹 Lösung:
- Wichtige Elemente priorisieren und nicht zu viele konkurrierende Ideen mischen.
- Klar definieren, was im Fokus stehen soll (Ritter & Drache, nicht Stadt & Burg & Wetter).
🚫 Fehler 4: Wichtige Begriffe ans Ende setzen
❌ Schlechter Prompt:
„Eine Stadt mit vielen Hochhäusern, ein Sonnenuntergang, lebendige Straßen und ein Retro-80er-Jahre-Stil.“
✔ Besser:
„Eine futuristische Großstadt im Retro-80er-Jahre-Stil, neonbeleuchtete Hochhäuser ragen in den Abendhimmel, während der Sonnenuntergang die Straßen in warme, pinke und blaue Farbtöne taucht.“
🔹 Warum ist der schlechte Prompt problematisch?
- Die KI gewichtet oft die ersten Begriffe stärker.
- Der Retro-Stil wurde erst am Ende genannt, weshalb er möglicherweise nicht dominant umgesetzt wird.
🔹 Lösung:
- Wichtige Stil- und Atmosphärenangaben zuerst nennen, damit die KI den Fokus richtig setzt.
🚫 Fehler 5: Keine Negative Prompts verwenden
❌ Schlechter Prompt:
„Ein realistisches Porträt einer jungen Frau mit lockigem Haar.“
✔ Besser:
„Ein realistisches Porträt einer jungen Frau mit lockigem Haar, sanfter Hautstruktur und natürlichen Gesichtszügen. Vermeide übermäßige Glättung, surreale Verzerrungen und unnatürliche Beleuchtung.“
🔹 Warum ist der schlechte Prompt problematisch?
- Ohne Negative Prompts könnte die KI unnatürlich geglättete Haut, verzerrte Augen oder merkwürdige Details generieren.
🔹 Lösung:
- Negative Prompts helfen, unerwünschte Effekte gezielt auszuschließen.
💡 Beispiele für Negative Prompts:
✔ „Keine unscharfen Ränder, keine deformierten Hände, keine übermäßig großen Augen.“
3. Warum die Vermeidung dieser Fehler entscheidend ist
Jeder Fehler beim Prompting führt dazu, dass die Kontrolle über das Endergebnis abnimmt. Während Anfänger oft glauben, dass die KI von selbst „versteht“, was sie erzeugen soll, basiert das gesamte System auf mathematischer Wahrscheinlichkeitsberechnung und der Interpretation der Eingaben.
Deshalb ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass:
🔹 Ein präziser Prompt gezielt auf gewünschte Ergebnisse hinsteuert.
🔹 Vage, widersprüchliche oder unsystematische Prompts die KI verwirren.
🔹 Die Reihenfolge, Priorisierung und Klarheit der Begriffe den größten Einfluss auf das Bild haben.
Wer diese Fehler vermeidet und sich auf klare, strukturierte Prompt-Techniken konzentriert, wird in der Lage sein, beeindruckende, professionelle KI-Bilder zu generieren, die genau den eigenen Vorstellungen entsprechen.

Kapitel 2: Effektive Prompting-Techniken für bessere Ergebnisse
Struktur und Syntax von Prompts
1. Einführung: Warum eine klare Struktur essenziell ist
Die Qualität eines KI-generierten Bildes hängt nicht nur von der Detailtiefe des Prompts, sondern auch von dessen Struktur und Syntax ab. Viele Nutzer konzentrieren sich ausschließlich auf die Anzahl der verwendeten Begriffe, ohne zu berücksichtigen, dass die Reihenfolge und Gewichtung der Worte einen erheblichen Einfluss auf das Endergebnis haben.
Ein gut strukturierter Prompt ermöglicht es der KI, wichtige Elemente zu priorisieren, den Stil gezielt umzusetzen und die Gesamtkomposition logisch zu entwickeln. Ohne eine klare Syntax bleibt das Ergebnis oft unvorhersehbar, da die KI bestimmte Begriffe falsch gewichtet oder wichtige Details ignoriert.
Wer sich mit der richtigen Prompt-Struktur vertraut macht, kann gezielt hochwertige, kontrollierte und professionelle KI-Bilder generieren, anstatt auf zufällige oder nur teilweise passende Ergebnisse angewiesen zu sein.
2. Die optimale Grundstruktur eines Prompts
Damit eine KI ein Bild exakt nach den gewünschten Vorstellungen erzeugt, sollte der Prompt eine logische Abfolge von Informationen enthalten. Die klassische Grundstruktur für ein optimales Prompting besteht aus folgenden Bausteinen:
📌 1. Hauptmotiv (Subject)
- Das zentrale Element des Bildes: Mensch, Tier, Objekt, Landschaft, Szene
- Definiert, was den Fokus des Bildes bilden soll
- Je spezifischer, desto besser
💡 Beispiele:
✔ „Eine antike römische Statue mit Marmortextur“
✔ „Ein mechanischer Cyberpunk-Roboter mit metallisch glänzender Rüstung“
📌 2. Sekundäre Elemente (Supporting Elements)
- Zusätzliche Elemente, die das Bild bereichern, ohne den Fokus zu verdrängen
- Kulissen, Nebenfiguren, Objekte oder Hintergrundelemente
💡 Beispiele:
✔ „Ein Ritter auf einem Pferd, umgeben von einem dichten Nebelwald“
✔ „Ein Astronaut in einem leuchtenden Raumanzug, vor dem Planeten Jupiter schwebend“
❗ Achtung:
- Die KI kann oft nur ein Hauptmotiv priorisieren. Zu viele sekundäre Elemente können die Komposition unübersichtlich machen.
📌 3. Stil & Ästhetik (Art Style)
- Definiert, wie das Bild aussehen soll
- Von fotorealistisch bis hin zu künstlerischen Interpretationen
💡 Beispiele für verschiedene Stile:
✔ „Fotorealistisch, extrem detailliert, makellose Texturen“
✔ „Japanischer Ukiyo-e-Stil mit weichen Pinselstrichen“
✔ „Retro-Videospiel-Ästhetik der 80er Jahre“
📌 4. Komposition & Perspektive (Composition & Camera Angle)
- Legt fest, wie das Hauptmotiv im Bild positioniert wird
- Definiert den Bildausschnitt, Kamerawinkel und Bildführung
💡 Beispiele für Kameraperspektiven:
✔ „Dynamische Weitwinkelaufnahme aus der Froschperspektive“
✔ „Symmetrische Frontalaufnahme mit klarer Linienführung“
✔ „Over-the-shoulder-Blick auf eine futuristische Skyline“
📌 5. Licht & Farbstimmung (Lighting & Color Palette)
- Bestimmt, wie das Bild beleuchtet wird und welche Farbtöne dominieren
- Wichtiger Einflussfaktor für Atmosphäre und Stimmung
💡 Beispiele für Lichtführung:
✔ „Weiche, diffuse Sonnenstrahlen durch dichten Nebel“
✔ „Cinematische Beleuchtung mit starken Kontrasten zwischen Licht und Schatten“
✔ „Neonfarbene Reflexionen auf nasser Straße bei Nacht“
📌 6. Detailgrad & Qualität (Detail Level & Resolution)
- Steuert, wie detailliert und hochauflösend das Bild generiert wird
- Beeinflusst die Schärfe von Texturen, Materialien und Oberflächen
💡 Beispiele:
✔ „Hyperrealistische 8K-Auflösung mit gestochen scharfen Details“
✔ „Weiche Aquarellstrukturen mit sanften Farbübergängen“
✔ „Pixelkunst im 16-Bit-Stil mit leichten Unschärfen“
📌 7. Negative Prompts (Was ausgeschlossen werden soll)
- Definiert unerwünschte Elemente, Stile oder Verzerrungen
- Hilft, typische Fehler der KI zu vermeiden
💡 Beispiele:
✔ „Vermeide übertriebene Glättung, keine surrealen Verzerrungen“
✔ „Keine unscharfen Kanten, keine deformierten Gesichter“
✔ „Keine unnatürlich leuchtenden Farben, kein übermäßiges Rauschen“
3. Warum die Reihenfolge der Begriffe wichtig ist
Die meisten KI-Modelle gewichten die ersten Begriffe eines Prompts stärker als die späteren. Das bedeutet:
- Hauptmotiv sollte immer am Anfang stehen
- Details und Stimmungen sollten erst nach der Komposition genannt werden
💡 Optimale Reihenfolge für Prompts:
1️⃣ Hauptmotiv (Subject)
2️⃣ Sekundäre Elemente (Supporting Elements)
3️⃣ Stil & Ästhetik (Art Style)
4️⃣ Komposition & Perspektive (Composition & Camera Angle)
5️⃣ Licht & Farbstimmung (Lighting & Color Palette)
6️⃣ Detailgrad & Qualität (Detail Level & Resolution)
7️⃣ Negative Prompts
Beispiel für einen optimalen Prompt:
✅ „Eine elegante Tänzerin in einem roten Kleid, die anmutig in einer von Kerzenschein erhellten venezianischen Kathedrale tanzt. Weiches, warmes Licht spiegelt sich auf dem Marmorboden wider. Das Bild ist hyperrealistisch, mit 8K-Texturen und intensiver Farbtiefe. Vermeide künstlich wirkende Gesichtszüge oder übertriebene Weichzeichnung.“
Dieser Prompt stellt sicher, dass die KI das Hauptmotiv sofort richtig priorisiert, während sie gleichzeitig genügend Informationen erhält, um Atmosphäre, Textur und Beleuchtung korrekt zu gestalten.
4. Häufige Fehler in der Prompt-Struktur und deren Vermeidung
🚫 Fehler: Zu viele gleichwertige Elemente nennen
❌ „Ein Einhorn, ein Zauberer, eine Burg, ein Wald, ein See, ein Vulkan, ein Drachenkampf“
✔ Besser: „Ein majestätischer Zauberer in einem dunklen Wald, der mit magischem Licht eine schwebende Burg erhellt. Im Hintergrund lodern feuerrote Vulkanwolken.“
🚫 Fehler: Wichtige Begriffe ans Ende setzen
❌ „Eine Landschaft mit Bergen, ein Wolf, fotorealistisch“
✔ Besser: „Ein fotorealistischer Wolf auf einem schneebedeckten Bergkamm mit majestätischer Aussicht“
🚫 Fehler: Fehlende Negativ-Prompts
❌ „Ein fotorealistisches Porträt einer Frau mit blauen Augen“
✔ Besser: „Ein fotorealistisches Porträt einer Frau mit blauen Augen, natürliche Hautstruktur, keine Verzerrungen, keine übermäßige Glättung.“

Stil, Licht, Farben und Perspektiven beeinflussen
1. Einführung: Warum Stil, Licht, Farben und Perspektiven die Bildqualität bestimmen
Die visuelle Qualität eines KI-generierten Bildes hängt nicht nur von der Präzision der Beschreibung des Hauptmotivs, sondern auch von den Faktoren Stil, Licht, Farben und Perspektive ab. Diese Elemente beeinflussen die Stimmung, die Wirkung und die Gesamtästhetik eines Bildes.
Die Wahl des richtigen Stils kann beispielsweise entscheiden, ob ein Bild wie ein fotorealistisches Foto, ein impressionistisches Gemälde oder ein Cyberpunk-Illustration aussieht. Ebenso bestimmen Licht und Farben, ob ein Bild eine warme, sanfte Atmosphäre oder eine düstere, dramatische Stimmung vermittelt.
Wer versteht, wie diese Elemente gezielt gesteuert werden, kann mit KI Bilder erzeugen, die nicht nur technisch beeindruckend, sondern auch visuell ansprechend und atmosphärisch perfekt abgestimmt sind.
2. Den richtigen Stil im Prompt definieren
Warum ist der Stil eines Bildes so wichtig?
Jeder visuelle Stil erzeugt eine andere Ästhetik und hebt verschiedene Aspekte des Bildes hervor. Ein fotorealistischer Stil legt Wert auf scharfe Details, Hauttexturen und Lichtreflexionen, während ein Aquarell-Stil sanfte Farbübergänge und eine leicht verschwommene Optik erzeugt.
💡 Beispiele für verschiedene Stile:
✔ „Fotorealistisch, hyperdetailliert, hochauflösend“
✔ „Ölgemälde-Stil, sichtbare Pinselstriche, dick aufgetragene Farbe“
✔ „Impressionistisch, helle Pastelltöne, unscharfe Kanten“
✔ „Cyberpunk-Ästhetik, Neonlichter, düstere Stadtlandschaft“
✔ „Anime-Stil, große expressive Augen, leuchtende Farben“
Wichtig:
- Stile können kombiniert werden („Fotorealistisch mit leichten Impressionismus-Einflüssen“).
- Zu viele Stile in einem Prompt können das Bild unruhig wirken lassen.
3. Licht gezielt steuern: Dramatische oder sanfte Beleuchtung?
Warum ist Licht ein entscheidender Faktor?
Licht beeinflusst, wie Objekte dargestellt werden, wie Schatten fallen und welche Atmosphäre das Bild vermittelt.
📌 Arten der Lichtführung
💡 Natürliches Licht:
✔ „Golden Hour Lighting, weiche Schatten, warme Farbtöne“
✔ „Mondlicht, kühle Blautöne, geheimnisvolle Reflexionen“
💡 Studio- und künstliches Licht:
✔ „Spotlight, starker Kontrast, dunkler Hintergrund“
✔ „Neonlicht, futuristische Farbreflexionen“
💡 Dynamische Lichtstimmungen:
✔ „Dramatische Gegenlichtsituation, lange Schatten“
✔ „Mystische Beleuchtung, Lichtstrahlen durch Nebel“
💡 Spezifische Effekte:
✔ „Chiaroscuro (starker Kontrast zwischen Licht und Schatten, inspiriert von Caravaggio)“
✔ „Volumetrisches Licht (sichtbare Lichtstrahlen, wie Sonnenlicht durch Staubpartikel)“
🔹 Warum sind solche Details wichtig?
- Eine gezielte Lichtführung kann das Bild realistisch oder stilisiert wirken lassen.
- Licht beeinflusst Farbton, Kontraste und Bildwirkung erheblich.
4. Die Bedeutung der Farbwahl für eine starke Bildwirkung
Wie beeinflussen Farben die Atmosphäre eines Bildes?
Farben sind eines der stärksten Stilmittel, um eine emotionale Reaktion beim Betrachter hervorzurufen. Eine falsche Farbwahl kann dazu führen, dass das Bild eine andere Wirkung hat als beabsichtigt.
💡 Farbpsychologie in der Bildgestaltung:
✔ Warme Farben (Rot, Orange, Gelb): Erzeugen Energie, Wärme, Dynamik
✔ Kühle Farben (Blau, Grün, Violett): Wirken ruhig, mystisch, distanziert
✔ Neonfarben: Sorgen für eine moderne, futuristische, digitale Atmosphäre
✔ Pastellfarben: Erzeugen eine sanfte, verträumte und weiche Bildstimmung
💡 Beispiele für Farbangaben in Prompts:
✔ „Dunkle, gesättigte Blautöne mit violetten Reflexen“
✔ „Warme Sonnenuntergangsfarben mit weichen Farbverläufen“
✔ „Neonfarbene Lichtakzente in einer Cyberpunk-Stadt“
✔ „Blasse Pastellfarben mit leichter Unschärfe für einen sanften Look“
Wichtig:
- Die Farbwahl muss zum Stil und zur Beleuchtung passen.
- Ein bewusst gewähltes Farbschema erzeugt harmonische, ansprechende Bilder.
5. Perspektive und Komposition gezielt beeinflussen
Warum ist die Kameraperspektive wichtig?
Die Perspektive entscheidet darüber, wie das Motiv dargestellt wird und welche Wirkung es auf den Betrachter hat. Unterschiedliche Winkel erzeugen unterschiedliche Emotionen und Stimmungen.
💡 Beispiele für verschiedene Perspektiven:
✔ „Extreme Nahaufnahme (Extreme Close-Up), Fokus auf Augen und Gesichtszüge“
✔ „Weitwinkelaufnahme (Wide Shot) für epische Landschaften“
✔ „Dramatische Froschperspektive (Worm’s Eye View), Charakter wirkt mächtig“
✔ „Vogelperspektive (Bird’s Eye View), Szene wirkt klein und überblickbar“
💡 Beispiele für Kompositionsregeln:
✔ „Goldener Schnitt, natürliche Bildaufteilung für eine harmonische Anordnung“
✔ „Dynamische Diagonalen, um Spannung und Bewegung ins Bild zu bringen“
✔ „Symmetrische Bildkomposition für einen ruhigen, ausgeglichenen Look“
✔ „Framing-Technik (Rahmen durch Objekte wie Türen oder Fenster für Tiefe im Bild)“
🔹 Warum sind solche Angaben wichtig?
- Perspektive beeinflusst die Dynamik und visuelle Tiefe des Bildes.
- Eine durchdachte Komposition kann die Bildwirkung enorm verstärken.
6. Kombination aller Elemente für maximale Kontrolle
Um die beste Wirkung eines KI-generierten Bildes zu erzielen, müssen Stil, Licht, Farben und Perspektive gezielt kombiniert werden. Ein guter Prompt enthält klare Angaben zu all diesen Faktoren, ohne widersprüchliche Anweisungen zu geben.
Beispiel für einen präzisen Prompt mit allen wichtigen Faktoren:
✅ „Ein Samurai-Krieger steht auf einer alten Holzbrücke im Regen, sein Schwert in der Hand. Nebelschwaden steigen aus dem Tal auf. Die Szene ist im Stil eines traditionellen japanischen Gemäldes gehalten, mit sichtbaren Pinselstrichen und einer blassen Pastellfarbpalette. Das Licht ist weich und diffuses Mondlicht taucht die Landschaft in eine sanfte blaue Stimmung. Symmetrische Bildkomposition, leicht erhöhte Kameraperspektive. Keine modernen Elemente oder unnatürlich leuchtenden Farben.“
Warum ist dieser Prompt effektiv?
✔ Enthält ein klares Hauptmotiv
✔ Definiert Licht & Farben präzise
✔ Vermeidet Widersprüche oder unnötige Begriffe
✔ Gibt der KI klare stilistische und kompositorische Vorgaben
Wer diese Techniken meistert, kann mit KI beeindruckende Bilder erzeugen, die genau der gewünschten Ästhetik entsprechen.

Unterschiedliche Stile: Fotorealismus, Anime, Abstrakt, Malerei etc.
1. Einführung: Warum der Stil entscheidend ist
Der Stil eines Bildes beeinflusst, wie es wahrgenommen wird, welche Details hervorgehoben werden und welche Atmosphäre es vermittelt. Während ein fotorealistisches Bild eine exakte Wiedergabe der Realität anstrebt, legt ein Anime-Stil den Fokus auf vereinfachte Formen und leuchtende Farben. Ein abstraktes Kunstwerk kann dagegen Formen und Farben völlig neu interpretieren, während ein klassisches Ölgemälde den Eindruck von Pinselstrichen und Struktur vermittelt.
Durch gezieltes Stil-Prompting lassen sich Bilder mit bestimmten künstlerischen Eigenschaften, Texturen und Farbschemata erzeugen. Die Wahl des richtigen Stils entscheidet daher darüber, ob das Bild eher wie ein Kinofilm-Frame, ein Kunstwerk aus der Renaissance oder eine moderne 3D-Illustration aussieht.
Da KI-Modelle auf Millionen von Bilddaten trainiert wurden, die verschiedene Stilrichtungen umfassen, ist es möglich, fast jede Art von Bildstil zu reproduzieren – solange der Prompt entsprechend formuliert wird.
2. Fotorealismus: Hochdetaillierte und realistische KI-Bilder erzeugen
Merkmale des Fotorealismus
Ein fotorealistisches Bild sollte so aussehen, als wäre es mit einer professionellen Kamera aufgenommen worden. Das bedeutet:
✅ Hochauflösende Texturen und detaillierte Materialien
✅ Realistische Lichtführung und physikalisch korrekte Schatten
✅ Natürliche Farbübergänge und feinste Haut- oder Materialstrukturen
✅ Exakte Tiefenschärfe (z. B. unscharfer Hintergrund für Porträts)
Beispiel-Prompt für Fotorealismus
✅ „Ein fotorealistisches Porträt eines jungen Mannes mit Sommersprossen, 8K-Auflösung, sichtbare Hauttexturen, scharf fokussierte Augen, weicher Unschärfeeffekt im Hintergrund, professionelle Studiobeleuchtung, keine digitalen Artefakte.“
Zusätzliche Begriffe für Fotorealismus
📌 „Hyperrealistisch, 8K, extreme Details, makellose Tiefenschärfe, gestochen scharfe Texturen, natürliches Licht, Filmfotografie-Stil, RAW-Format-Ästhetik, kinoreife Beleuchtung“
🔹 Warum ist das wichtig?
Fotorealismus erfordert präzise Begriffe, die sicherstellen, dass die KI nicht stilisierte oder künstlich glatte Bilder erzeugt, sondern feine Details und echte Texturen berücksichtigt.
3. Anime-Stil: Charaktere mit ausdrucksstarken Farben und Linien
Merkmale des Anime-Stils
Der Anime-Stil basiert auf klaren Linien, übertriebenen Emotionen und einer stilisierten Ästhetik, die oft farbenfroher und dynamischer als realistische Darstellungen ist.
✅ Glatte Haut ohne komplexe Texturen
✅ Große, ausdrucksstarke Augen mit Lichtreflexen
✅ Vereinfachte oder flache Schatten, oft Cel-Shading-Technik
✅ Leuchtende Farben, pastellige Hintergründe oder atmosphärische Lichtstimmungen
Beispiel-Prompt für den Anime-Stil
✅ „Ein weiblicher Anime-Charakter mit leuchtend violetten Augen und langen, wehenden Haaren, gezeichnet im Stil von Makoto Shinkai, mit detaillierten Lichteffekten und einem Hintergrund im Pastellhimmel. Cel-Shading, sauber gezeichnete Outlines, weiche Farbverläufe, Anime-ästhetik.“
Zusätzliche Begriffe für Anime-Stil
📌 „Cel-Shading, Ghibli-Style, Makoto Shinkai-Ästhetik, Studio Ghibli, handgezeichnete Linien, 2D-Illustration, helle Farbpalette, expressive Gesichtszüge“
🔹 Warum ist das wichtig?
Anime-Stile variieren stark – von minimalistischen Zeichnungen bis hin zu hochdetaillierten, cinematografischen Szenen. Die Wahl der Begriffe beeinflusst, ob das Bild eher wie ein einfaches Cartoon-Panel oder eine komplexe Anime-Szene aussieht.
4. Abstrakte Kunst: Farben und Formen neu interpretieren
Merkmale der Abstraktion
Abstrakte Kunst verzichtet auf realistische Darstellungen und spielt stattdessen mit ungewöhnlichen Farben, Formen und Texturen.
✅ Fließende oder geometrische Formen
✅ Intensive Farbkombinationen, oft ohne Bezug zur Realität
✅ Dynamische Pinselstriche oder Texturen, oft inspiriert von Künstlern wie Kandinsky oder Pollock
✅ Surreale, traumhafte oder chaotische Kompositionen
Beispiel-Prompt für Abstrakte Kunst
✅ „Ein abstraktes Kunstwerk inspiriert von Wassily Kandinsky, mit kräftigen Primärfarben, geometrischen Formen und dynamischen Linienführungen. Ausdrucksstarke Farbtupfer, strukturierte Texturen, Gemälde-Optik, surreale Komposition.“
Zusätzliche Begriffe für Abstrakte Kunst
📌 „Expressionistisch, surreal, fluides Design, kontrastreiche Farbblöcke, experimentelle Komposition, künstlerischer Chaosstil, organische Formen, geometrische Muster“
🔹 Warum ist das wichtig?
Abstrakte Kunst benötigt Begriffe, die die KI gezielt dazu bringen, sich von realistischen Darstellungen zu lösen und kreative Freiheiten zu nutzen.
5. Klassische Malerei: KI-Bilder im Stil berühmter Künstler erzeugen
Merkmale klassischer Malerei
Klassische Malstile variieren stark je nach Epoche und Künstler, beinhalten aber oft:
✅ Sichtbare Pinselstriche und strukturierte Farbaufträge
✅ Natürliche oder gedämpfte Farbpaletten, oft mit einem warmen Farbton
✅ Detaillierte, fein ausgearbeitete Porträts oder Landschaften
✅ Komplexe Lichtführung, inspiriert von Barock- oder Renaissance-Gemälden
Beispiel-Prompt für Malerei-Stil
✅ „Ein Ölgemälde im Stil von Rembrandt, mit sanfter Lichtführung, starken Kontrasten und detaillierten Hauttexturen. Sichtbare Pinselstriche, warme Farbtöne, realistische Darstellung mit klassischen Elementen der Barockmalerei.“
Zusätzliche Begriffe für klassische Malerei
📌 „Ölgemälde, Renaissance-Stil, Impressionismus, Barockstil, Van-Gogh-Technik, pastose Farbschichten, feine Details, sichtbare Pinselstriche, klassische Farbkomposition“
🔹 Warum ist das wichtig?
Malereistile haben klare Merkmale, die sich durch gezielte Begriffe steuern lassen. Ohne die richtige Wortwahl könnte die KI statt eines klassischen Gemäldes ein digitales Kunstwerk erzeugen, das nicht die gewünschte Ästhetik widerspiegelt.

Negative Prompts: Was du nicht willst
1. Einführung: Warum Negative Prompts entscheidend sind
Während die meisten Nutzer ihren Fokus darauf legen, was sie in einem KI-generierten Bild haben möchten, wird oft übersehen, dass es ebenso wichtig ist, der KI mitzuteilen, was sie vermeiden soll. KI-Modelle interpretieren Prompts nicht wie ein Mensch, sondern basieren auf mathematischen Wahrscheinlichkeiten. Wenn keine negativen Vorgaben gemacht werden, kann es passieren, dass unerwünschte Elemente oder Stilrichtungen in das Bild integriert werden.
Negative Prompts helfen dabei, die Bildqualität zu verbessern, unerwünschte Effekte zu verhindern und gezielt unrealistische oder stilistisch unpassende Elemente auszuschließen.
Beispielsweise kann eine KI bei der Erstellung eines fotorealistischen Porträts verzerrte oder surreal anmutende Gesichtszüge generieren, wenn dies nicht explizit im Negative Prompt ausgeschlossen wird.
2. Wie Negative Prompts funktionieren
Ein Negative Prompt ist eine gezielte Liste von Begriffen, die der KI mitteilt, was sie vermeiden soll. Während normale Prompts Elemente hinzufügen, steuert der Negative Prompt, welche Aspekte ignoriert oder reduziert werden sollen.
Diese Technik ist besonders nützlich, wenn:
✅ Fehlerhafte Körperproportionen korrigiert werden sollen
✅ Unnatürliche Verzerrungen verhindert werden sollen
✅ Bestimmte unerwünschte Objekte oder Stile ausgeschlossen werden müssen
✅ Hintergrundelemente, die vom Hauptmotiv ablenken, entfernt werden sollen
3. Häufige Probleme, die durch Negative Prompts gelöst werden können
🚫 Verzerrte oder unnatürliche Gesichter
❌ Problem: Die KI generiert unnatürliche oder asymmetrische Gesichter.
✅ Lösung: „Vermeide verzerrte Gesichtszüge, keine unscharfen oder deformierten Augen, keine asymmetrischen Merkmale.“
🚫 Unpassende Bildstile oder Artefakte
❌ Problem: Ein eigentlich realistischer Stil enthält stilisierte oder cartoonartige Elemente.
✅ Lösung: „Keine Cartoon-Elemente, keine übermäßige Glättung, keine surrealen Farben.“
🚫 Fehlerhafte Hände und Finger
❌ Problem: Die KI erzeugt Hände mit zu vielen oder deformierten Fingern.
✅ Lösung: „Keine verzerrten Hände, keine zusätzlichen Finger, natürliche Proportionen.“
🚫 Ungewünschte Unschärfe oder mangelnde Detailtiefe
❌ Problem: Das Bild wirkt verwaschen oder zu glatt.
✅ Lösung: „Keine übermäßige Weichzeichnung, keine unscharfen Details, kein Rauschen.“
🚫 Künstlich wirkende Beleuchtung oder Schatten
❌ Problem: Das Bild enthält unrealistische Schatten oder Lichteffekte.
✅ Lösung: „Keine künstlich wirkenden Reflexionen, kein überbelichtetes Licht, keine unnatürlichen Schatten.“
4. Negative Prompts für verschiedene Bildtypen
📌 Für Fotorealismus
✅ „Keine digitalen Artefakte, keine übermäßige Glättung, keine surrealen Farben, keine cartoonartigen Elemente.“
📌 Für Anime- oder Comic-Stile
✅ „Keine realistischen Hauttexturen, keine fotorealistischen Schatten, keine übermäßigen Details.“
📌 Für Landschaftsbilder
✅ „Kein künstlich wirkender Himmel, keine verpixelten Wolken, keine unscharfen Details.“
📌 Für Charakterdesigns
✅ „Keine übertrieben großen Augen, keine unrealistischen Proportionen, keine verzerrten Gesichtszüge.“
📌 Für Architektur und Gebäude
✅ „Keine unnatürlich schiefen Strukturen, keine fehlenden oder unlogischen Perspektiven, keine verzogenen Linien.“
🔹 Warum sind diese Negativen Prompts wichtig?
- Sie helfen, gezielt unerwünschte KI-Fehler zu minimieren.
- Sie verbessern die ästhetische Qualität des Bildes.
- Sie sorgen für mehr Kontrolle über die Bildgestaltung.
5. Negative Prompts in Kombination mit normalen Prompts
Ein effektiver Prompt nutzt sowohl präzise positive Beschreibungen als auch gezielte Negative Prompts, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
💡 Beispiel für eine vollständige Prompt-Struktur mit Negative Prompts:
✅ Prompt:
„Ein fotorealistisches Porträt einer Frau mit langen, welligen roten Haaren, weiche Studiobeleuchtung, sanfte Schatten, 8K-Auflösung, detaillierte Hauttexturen, lebendige grüne Augen, harmonische Farbpalette.“
✅ Negative Prompt:
„Keine unscharfen Kanten, keine surrealen Verzerrungen, keine übermäßige Glättung, keine verpixelten Details, keine unnatürlichen Hautfarben.“
🔹 Was passiert hier?
- Der Hauptprompt definiert die gewünschten Elemente (Frau, rote Haare, Studiobeleuchtung, realistische Haut).
- Der Negative Prompt sorgt dafür, dass mögliche Fehler ausgeschlossen werden.
Das Ergebnis ist ein kontrollierteres, qualitativ hochwertigeres Bild.
6. Warum Negative Prompts die KI-Nutzung revolutionieren
🔹 Ohne Negative Prompts bleiben viele KI-Ergebnisse zu zufällig oder enthalten unerwünschte Elemente.
🔹 Mit gut gewählten negativen Begriffen lassen sich Fehler systematisch vermeiden.
🔹 Negative Prompts helfen dabei, bestimmte Stile oder unerwünschte Effekte gezielt auszuschließen.
Professionelle KI-Nutzer setzen Negative Prompts gezielt ein, um ihre Ergebnisse zu optimieren und die Bildqualität auf ein höheres Niveau zu bringen.

Kapitel 3: Technische Parameter für professionelles Prompting
Die unsichtbare Macht hinter perfekten KI-Bildern: Warum technische Parameter entscheidend sind
1. Einführung: Warum technische Parameter die Bildqualität bestimmen
Die Wahl der richtigen technischen Parameter ist ein entscheidender Faktor bei der KI-Bildgenerierung. Neben dem eigentlichen Prompting und den Stilvorgaben beeinflussen Parameter wie Bildauflösung, Tiefenschärfe, Beleuchtung, Texturen und Kontrast maßgeblich das endgültige Ergebnis.
Viele Nutzer unterschätzen, wie sehr die technischen Spezifikationen eines Prompts das finale Bild steuern können. Eine unzureichende Definition kann dazu führen, dass ein Bild unscharf wirkt, Details verloren gehen oder ungewollte Artefakte entstehen.
Professionelle Nutzer setzen daher gezielt technische Begriffe in ihren Prompts ein, um die Qualität zu maximieren und eine kontrollierte, optimierte Bildausgabe zu erhalten.
2. Bildauflösung und Detailgenauigkeit optimieren
Warum ist eine hohe Auflösung wichtig?
Die Bildauflösung bestimmt, wie scharf und detailliert ein KI-generiertes Bild sein kann. Eine höhere Auflösung sorgt für:
✅ Klar definierte Kanten und Strukturen
✅ Hochwertige Texturen mit realistischen Details
✅ Vermeidung von sichtbaren Artefakten oder Pixelbildung
Empfohlene Begriffe für hohe Auflösung:
📌 „4K, 8K, Ultra-HD, High Fidelity, Hyperdetailed, Extreme Details, Pixel-perfect“
💡 Beispiel-Prompt für eine hochauflösende Bildausgabe:
✅ „Eine hyperrealistische Landschaft, 8K-Texturen, gestochen scharfe Details, makellose Farbverläufe, lebendige Kontraste, filmische Qualität.“
Wichtige Hinweise:
- Nicht alle KI-Modelle unterstützen nativ 8K oder Ultra-HD. Einige hochskalieren das Bild stattdessen.
- Zu hohe Detailstufen können zu surreal wirkenden Texturen führen (z. B. übermäßige Glättung oder zu viele Details auf Hauttexturen).
3. Tiefenschärfe und Fokus gezielt steuern
Was ist Tiefenschärfe?
Tiefenschärfe beschreibt den Bereich eines Bildes, der scharf oder unscharf dargestellt wird. In der Fotografie wird dies durch die Blendenöffnung (f-Wert) gesteuert. KI kann diesen Effekt simulieren.
Empfohlene Begriffe für Tiefenschärfe:
📌 „Shallow depth of field, f/1.8, blurred background, macro photography, cinematic bokeh“
💡 Beispiel-Prompt für ein gezielt fokussiertes Bild:
✅ „Ein fotorealistisches Porträt mit extrem geringer Tiefenschärfe, weicher Unschärfe im Hintergrund, Fokus auf den Augen, Bokeh-Effekt, 8K-Auflösung.“
Wichtige Hinweise:
- Shallow Depth of Field (geringe Tiefenschärfe) eignet sich besonders für Porträts oder Makroaufnahmen.
- Deep Focus (tiefer Fokus) wird für Landschaftsaufnahmen genutzt, wo jedes Detail sichtbar sein soll.
4. Beleuchtung und Kontrast für professionelle Ergebnisse steuern
Warum ist Lichtsetzung so entscheidend?
Licht beeinflusst die gesamte Bildkomposition. Je nachdem, ob die Szene weiches Licht, harte Schatten oder eine dramatische Ausleuchtung hat, verändert sich die Bildwirkung massiv.
Empfohlene Begriffe für realistische oder künstlerische Lichtführung:
📌 „Golden Hour, Chiaroscuro, Cinematic Lighting, Studio Light, Backlit, Low Key, High Key“
💡 Beispiel-Prompt für eine stimmungsvolle Beleuchtung:
✅ „Ein dramatisch beleuchtetes Porträt mit weichen Lichtreflexen, High-Contrast-Style, Schattenzeichnung mit Chiaroscuro-Technik, 4K-Auflösung.“
Wichtige Hinweise:
- Low Key (dunkle Schatten, wenig Licht) → sorgt für düstere, dramatische Bilder.
- High Key (helles, weiches Licht, wenig Schatten) → sorgt für eine fröhliche, klare Atmosphäre.
5. Texturen und Materialeigenschaften präzise definieren
Warum sind Texturen wichtig?
Texturen geben Objekten Struktur, Tiefe und Materialeigenschaften. Sie sind besonders wichtig für realistische Darstellungen in fotorealistischen oder künstlerischen Stilen.
Empfohlene Begriffe für hochwertige Texturen:
📌 „Fine textures, ultra-sharp details, realistic skin pores, wood grain, metallic reflections, glass transparency, fabric wrinkles“
💡 Beispiel-Prompt für detaillierte Texturen:
✅ „Ein fotorealistisches Stillleben mit glänzenden Metalloberflächen, feinen Holzstrukturen, weichen Textilstoffen, gestochen scharfen Details, 8K-Auflösung.“
Wichtige Hinweise:
- Je detaillierter die Texturbeschreibung, desto realistischer wirkt das Bild.
- Bestimmte Materialien reflektieren Licht unterschiedlich, daher sollte auch die Lichtquelle passend definiert werden.
6. Bewegungsunschärfe und Dynamik gezielt einsetzen
Wie kann KI Bewegung simulieren?
Während Fotografie natürliche Bewegungsunschärfe erzeugt, muss dieser Effekt in KI-Generierung manuell definiert werden.
Empfohlene Begriffe für Bewegungseffekte:
📌 „Motion blur, dynamic perspective, fast shutter speed, slow shutter effect, speed trails“
💡 Beispiel-Prompt für eine dynamische Szene:
✅ „Ein rennendes Wildpferd in dramatischer Bewegungsunschärfe, dynamische Perspektive, filmische Action, 4K-Texturen, realistische Beleuchtung.“
Wichtige Hinweise:
- „Motion Blur“ erzeugt einen realistischen Geschwindigkeitseffekt.
- „Dynamic Perspective“ sorgt für eine bewegte Kameraführung.
7. Negative Prompts für technische Perfektion
Negative Prompts sind auch bei technischen Parametern hilfreich, um Fehler und ungewünschte Effekte zu minimieren.
Empfohlene Negative Prompts für technische Perfektion:
📌 „Keine Verzerrungen, keine übermäßige Glättung, keine Unschärfe, keine sichtbaren Pixel, keine Artefakte, keine Farbstörungen.“
💡 Beispiel für einen vollständigen Prompt mit negativen Parametern:
✅ Prompt: „Ein hyperrealistisches Stadtbild bei Nacht mit spiegelnden Wasserflächen, detaillierte Neonreflexionen, cinematische Komposition, 8K-Texturen.“
✅ Negative Prompt: „Keine verwaschenen Details, keine unrealistischen Lichtquellen, keine verschwommenen Reflexionen, keine übermäßige Farbverzerrung.“

Die Kunst der perfekten Bildgestaltung: Wie Bildkomposition und Kamerawinkel die Bildwirkung steuern
1. Einführung: Warum Bildkomposition und Kamerawinkel entscheidend sind
Die Bildkomposition und der Kamerawinkel sind zwei der wichtigsten gestalterischen Elemente in der Bildgenerierung. Sie bestimmen, wie ein Motiv präsentiert wird, welche Emotionen es vermittelt und wie der Betrachter das Bild wahrnimmt.
Während die meisten KI-Nutzer sich auf das Hauptmotiv konzentrieren, vergessen viele, dass die Platzierung, der Winkel und die Bildstruktur eine ebenso große Rolle spielen. Ein gut komponiertes Bild wirkt harmonisch, professionell und ausdrucksstark, während eine schlechte Komposition das Bild unruhig oder uninteressant macht.
KI-Bildgeneratoren sind darauf trainiert, klassische Bildgestaltungsprinzipien zu befolgen. Wenn jedoch keine klaren Vorgaben zur Komposition gemacht werden, entscheidet die KI eigenständig, was nicht immer zum gewünschten Ergebnis führt.
Wer die Grundlagen der Bildkomposition und Kameraperspektiven versteht, kann KI gezielt steuern, um visuell ansprechende und gut ausbalancierte Bilder zu generieren.
2. Die wichtigsten Prinzipien der Bildkomposition
Die Komposition eines Bildes bestimmt die Anordnung der visuellen Elemente innerhalb des Rahmens. Dabei gibt es bestimmte gestalterische Regeln, die helfen, das Bild harmonisch und wirkungsvoll zu strukturieren.
📌 Der Goldene Schnitt – Natürliche Bildharmonie
- Eine der ältesten und bewährtesten Regeln in der Kunst und Fotografie.
- Das Motiv wird nicht in die Bildmitte gesetzt, sondern nach einer 1:1,618-Aufteilung strukturiert.
- Bilder, die nach dem Goldenen Schnitt aufgebaut sind, wirken ästhetisch ansprechender und natürlicher.
💡 Prompt-Beispiel für den Goldenen Schnitt:
✅ „Ein minimalistisches Porträt eines Mädchens, das sanft zur Seite blickt, im Goldenen-Schnitt-Format, weiche Lichtführung, 4K-Auflösung, pastellfarbene Hintergrundtexturen.“
📌 Die Drittelregel – Gleichmäßige Bildaufteilung
- Das Bild wird gedanklich in drei gleich große Abschnitte unterteilt (horizontal und vertikal).
- Die wichtigsten Bildelemente werden entlang dieser Linien oder an deren Schnittpunkten platziert.
- Diese Technik sorgt für eine ausgewogene, natürliche Bildgestaltung.
💡 Prompt-Beispiel für die Drittelregel:
✅ „Ein Bergpanorama mit einem Wanderer auf dem linken Drittel des Bildes, Sonnenuntergang am Horizont, goldene Lichtstimmung, fotorealistisch, 8K-Texturen.“
📌 Symmetrische vs. asymmetrische Komposition
- Symmetrische Kompositionen erzeugen Ruhe, Ordnung und Eleganz.
- Asymmetrische Kompositionen wirken spannender, dynamischer und weniger vorhersehbar.
- Je nach gewünschter Wirkung kann man die KI gezielt steuern.
💡 Prompt-Beispiel für Symmetrie:
✅ „Ein imposanter Palast mit reflektierenden Wasserspiegelungen, perfekt symmetrisch aufgebaut, klassische Architektur, filmische Beleuchtung.“
💡 Prompt-Beispiel für Asymmetrie:
✅ „Eine düstere Cyberpunk-Gasse mit leuchtenden Neonlichtern, schräge Gebäude, ungleichmäßige Anordnung, dynamische Perspektive.“
3. Wichtige Kamerawinkel für dynamische Bilder
Die Wahl des richtigen Kamerawinkels beeinflusst, wie das Motiv präsentiert wird und welche Wirkung es auf den Betrachter hat. Unterschiedliche Winkel erzeugen unterschiedliche Emotionen und Eindrücke.
📌 Extreme Close-Up (Extreme Nahaufnahme)
- Zeigt kleinste Details, z. B. Augen, Hauttexturen, Schmuck.
- Erzeugt intensive Nähe und emotionale Verbindung.
- Ideal für Porträts oder Makrofotografie.
💡 Prompt-Beispiel:
✅ „Extreme Nahaufnahme eines grünen Auges mit reflektierendem Licht, sichtbare Wimpern und Hauttexturen, 8K-Details, fotorealistisch.“
📌 Close-Up (Nahaufnahme)
- Konzentriert sich auf das Gesicht oder ein wichtiges Element.
- Zeigt Emotionen und Details intensiver.
💡 Prompt-Beispiel:
✅ „Porträt eines Samurai-Kriegers mit nachdenklichem Blick, Nahaufnahme, dramatische Schatten, Film-Noir-Stil.“
📌 Over-the-Shoulder (Über-die-Schulter-Perspektive)
- Der Betrachter schaut über die Schulter einer Figur hinweg.
- Erzeugt ein immersives Gefühl und eignet sich gut für Storytelling-Szenen.
💡 Prompt-Beispiel:
✅ „Ein Detektiv betrachtet eine dunkle Stadtlandschaft, über-die-Schulter-Perspektive, neblige Straßen, neonbeleuchtete Skyline.“
📌 Bird’s Eye View (Vogelperspektive)
- Zeigt die Szene von oben, als würde man darauf herabblicken.
- Erzeugt ein Gefühl von Überblick, Kontrolle oder Isolation.
💡 Prompt-Beispiel:
✅ „Eine belebte asiatische Marktstraße, Vogelperspektive, leuchtende Laternen, chaotische Atmosphäre, fotorealistisch, 8K-Details.“
📌 Worm’s Eye View (Froschperspektive)
- Blick von unten nach oben.
- Lässt Personen oder Objekte größer und imposanter erscheinen.
💡 Prompt-Beispiel:
✅ „Ein mächtiger Krieger in Rüstung, dramatische Froschperspektive, epische Beleuchtung, filmische Qualität.“
📌 Dutch Angle (Schräge Kameraperspektive)
- Kamera wird leicht gekippt, wodurch eine dynamische, leicht unruhige Komposition entsteht.
- Wird oft in Action-Szenen oder Science-Fiction-Bildern verwendet.
💡 Prompt-Beispiel:
✅ „Ein futuristischer Cyborg-Soldat, Dutch-Angle-Perspektive, neongrüne Lichter, Bewegungseffekt, cinematische Beleuchtung.“
4. Kombination aus Komposition und Kamerawinkel für maximale Wirkung
Ein starkes KI-Bild entsteht durch die geschickte Kombination aus Komposition und Perspektive. Indem man beide Aspekte bewusst steuert, kann man:
✔ Dramatische Szenen spannender gestalten
✔ Emotionale Porträts intensiver wirken lassen
✔ Landschaftsbilder epischer erscheinen lassen
💡 Beispiel-Prompt für eine durchdachte Kombination:
✅ „Ein alter Samurai steht auf einer Bergspitze, im Goldenen Schnitt positioniert, dramatische Froschperspektive, weiches Nebellicht, filmischer Look, 8K-Texturen.“
🔹 Warum ist dieser Prompt effektiv?
- Goldener Schnitt sorgt für eine natürliche Bildharmonie.
- Froschperspektive macht die Figur mächtig und imposant.
- Filmische Beleuchtung und Nebel verleihen dem Bild Tiefe und Dramatik.

Die Magie des Lichts: Wie Beleuchtung und Zeitstimmung die Bildwirkung beeinflussen
1. Einführung: Warum Licht und Zeitstimmung entscheidend sind
Beleuchtung ist eines der mächtigsten Gestaltungselemente in der visuellen Kunst. Sie definiert nicht nur, wie Objekte erscheinen, sondern auch wie das gesamte Bild wahrgenommen wird. Licht kann eine Szene sanft, romantisch, dramatisch oder düster wirken lassen – je nachdem, wie es eingesetzt wird.
Zusätzlich zur Beleuchtung spielt die Tageszeit oder Lichtstimmung eine wichtige Rolle. Ein Bild, das in der goldenen Stunde (kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang) aufgenommen wurde, hat eine völlig andere Atmosphäre als eine Szene, die im kalten Licht der blauen Stunde oder bei Nacht mit künstlicher Beleuchtung dargestellt wird.
Durch den gezielten Einsatz von Licht und Zeitstimmung im Prompting kann man die KI steuern, um visuell atemberaubende und emotional ansprechende Bilder zu erzeugen.
2. Die wichtigsten Beleuchtungsarten in der KI-Bildgenerierung
Jede Art von Beleuchtung hat ihre eigene Wirkung. Während weiches Licht ein sanftes, romantisches Gefühl vermittelt, erzeugt hartes Licht starke Kontraste und eine dramatische Wirkung.
📌 Weiches Licht (Soft Lighting)
- Erzeugt sanfte, gleichmäßige Schatten ohne harte Kanten.
- Ideal für Porträts, romantische Szenen, sanfte Naturbilder.
💡 Prompt-Beispiel für weiches Licht:
✅ „Ein verträumtes Porträt einer Frau, umgeben von sanften Lichtstrahlen, weiche Hauttöne, pastellige Farben, Golden-Hour-Stimmung.“
📌 Hartes Licht (Hard Shadows)
- Erzeugt scharfe, klare Schatten und hohe Kontraste.
- Ideal für dramatische Porträts, Architektur oder Film-Noir-Stil.
💡 Prompt-Beispiel für hartes Licht:
✅ „Ein Detektiv in einem dunklen Büro, starkes Seitenlicht mit tiefen Schatten, filmischer Noir-Stil, monochrome Farbpalette.“
📌 Gegenlicht (Backlit Effect)
- Lichtquelle befindet sich hinter dem Motiv, oft mit Schatten oder Silhouetten-Effekt.
- Ideal für mystische, atmosphärische oder cineastische Bilder.
💡 Prompt-Beispiel für Gegenlicht:
✅ „Ein einsamer Wanderer auf einer Bergspitze, Gegenlicht der untergehenden Sonne, dramatische Silhouette, epische Landschaft, Cinematic-Style.“
📌 High Key Lighting (Helle, gleichmäßige Beleuchtung)
- Licht ist sehr hell und reduziert Schatten.
- Ideal für moderne Werbefotografie, Mode oder minimalistische Kunst.
💡 Prompt-Beispiel für High Key Lighting:
✅ „Ein modernes High-Fashion-Porträt, High-Key-Beleuchtung, minimalistische Ästhetik, weißer Hintergrund, ultra-klare Hautdetails.“
📌 Low Key Lighting (Dunkle, dramatische Beleuchtung)
- Dunkle Schatten, wenig Licht, oft mit einem einzigen Lichtspot.
- Ideal für düstere, geheimnisvolle oder cineastische Szenen.
💡 Prompt-Beispiel für Low Key Lighting:
✅ „Ein geheimnisvoller Pianist in einem dunklen Raum, nur durch ein schwaches Kerzenlicht beleuchtet, dramatische Schatten, mystische Atmosphäre.“
📌 Kantenbeleuchtung (Rim Lighting / Rim Light)
- Licht trifft nur die Ränder des Motivs, wodurch es leuchtend hervorsticht.
- Ideal für dynamische Porträts oder Science-Fiction-Szenen.
💡 Prompt-Beispiel für Kantenbeleuchtung:
✅ „Ein futuristischer Krieger mit einer dunklen Rüstung, nur durch blaues Rim-Light beleuchtet, cyberpunk-inspirierte Ästhetik.“
📌 Volumetrisches Licht (God Rays / Lichtstrahlen durch Nebel oder Staub)
- Erzeugt sichtbare Lichtstrahlen, oft durch Nebel, Staub oder Regen sichtbar gemacht.
- Ideal für mystische, spirituelle oder cineastische Szenen.
💡 Prompt-Beispiel für volumetrisches Licht:
✅ „Eine antike Kathedrale mit Sonnenstrahlen, die durch bunte Glasfenster strahlen, schwebender Staub in der Luft, sakrale Atmosphäre.“
3. Die Bedeutung der Zeitstimmung für KI-generierte Bilder
Neben der Lichtquelle ist die Tageszeit oder generelle Lichtstimmung entscheidend für die Gesamtwirkung eines Bildes. Je nach Tageszeit oder künstlicher Beleuchtung verändert sich die Farbpalette, die Intensität des Lichts und die Schattierung der Szene.
📌 Golden Hour (Goldene Stunde – Kurz nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang)
- Warmes, weiches Licht mit langen Schatten.
- Ideal für natürliche, harmonische oder emotionale Szenen.
💡 Prompt-Beispiel für Golden Hour:
✅ „Eine malerische italienische Landschaft, erleuchtet vom warmen Licht der Goldenen Stunde, weiche Schatten, harmonische Farbpalette, fotorealistisch.“
📌 Blue Hour (Blaue Stunde – Dämmerung kurz nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang)
- Kühles, blaues Licht mit einer mystischen Note.
- Ideal für romantische, melancholische oder futuristische Szenen.
💡 Prompt-Beispiel für Blue Hour:
✅ „Ein stiller Pariser Straßencafé am Abend, blaue Stunde, warme Laternenlichter, leichte Reflexionen auf dem nassen Kopfsteinpflaster.“
📌 Nachtbeleuchtung (Night Lighting)
- Dunkle Szenen mit künstlichen Lichtquellen (z. B. Neon, Straßenlaternen, Mondlicht).
- Ideal für Cyberpunk-Ästhetik, Film-Noir oder geheimnisvolle Szenen.
💡 Prompt-Beispiel für Nachtbeleuchtung:
✅ „Eine futuristische Stadt mit Neonlichtern, reflektierende nasse Straßen, Regenfälle, düsterer Cyberpunk-Stil.“
📌 Neon Glow (Neonlicht für moderne oder futuristische Szenen)
- Sorgt für künstliche, leuchtende Farben, oft in Blau, Pink oder Grün.
- Ideal für Cyberpunk-, Sci-Fi- oder Club-Szenen.
💡 Prompt-Beispiel für Neon Glow:
✅ „Eine junge Frau in einem urbanen Cyberpunk-Club, umgeben von leuchtendem Neonlicht in Pink und Blau, Reflexionen auf der Haut, futuristische Beleuchtung.“
4. Kombination von Licht und Zeitstimmung für maximale Wirkung
Die gezielte Kombination aus Licht- und Zeitstimmung kann die Dramatik, Emotionen und den Fokus eines Bildes enorm verstärken.
💡 Beispiel-Prompt für eine intensive Lichtstimmung:
✅ „Ein Samurai auf einem windigen Berg, dramatische Silhouette im Gegenlicht des Sonnenuntergangs, volumetrisches Licht durch Wolken, filmische Ästhetik, 8K-Details.“
🔹 Warum ist dieser Prompt effektiv?
- Silhouetten-Effekt durch Gegenlicht verstärkt die Mystik.
- Goldene Stunde sorgt für warme, dramatische Beleuchtung.
- Volumetrisches Licht erzeugt Tiefe und cineastische Wirkung.

Die Kraft der Schärfe: Wie Bildauflösung und Details die Qualität eines KI-Bildes definieren
1. Einführung: Warum Bildauflösung und Details entscheidend sind
Die Bildauflösung und der Detailgrad eines Bildes haben einen direkten Einfluss auf die visuelle Qualität und den Realismus eines KI-generierten Bildes. Während eine hohe Auflösung scharfe, klare Bilder ermöglicht, sorgt ein detaillierter Prompt für realistische Texturen, komplexe Strukturen und eine beeindruckende Tiefenwirkung.
Viele KI-Modelle neigen dazu, Bilder in standardisierten Auflösungen zu generieren. Ohne gezielte Eingaben kann das Ergebnis verwaschen, unscharf oder zu glatt erscheinen. Daher ist es essenziell, die richtigen Begriffe für hohe Auflösung und Detailgenauigkeit zu nutzen, um ein professionelles Ergebnis zu erzielen.
2. Die Bedeutung der Bildauflösung für KI-generierte Bilder
Die Bildauflösung gibt an, wie viele Pixel ein Bild enthält, und bestimmt somit die Detailtiefe und Schärfe. Je höher die Auflösung, desto mehr Bildinformationen werden generiert, was besonders bei fotorealistischen Bildern und hochdetaillierten Darstellungen wichtig ist.
📌 Wichtige Begriffe für hohe Auflösung
✅ „4K, 8K, Ultra-HD, High Fidelity, Super-Resolution, Ultra-Sharp, High Definition, HQ Textures“
💡 Beispiel-Prompt für eine hochauflösende Bildausgabe:
✅ „Eine hyperrealistische Winterlandschaft mit schneebedeckten Bergen, 8K-Auflösung, gestochen scharfe Details, realistische Schatten, makellose Farbübergänge, filmische Bildqualität.“
Wichtige Hinweise:
- Nicht alle KI-Modelle unterstützen echte 8K-Generierung – manche skalieren hoch.
- Zu viele Detailanweisungen können zu unnatürlichen Effekten führen (z. B. übertriebene Hauttexturen).
3. Feinste Details für maximale Realitätsnähe definieren
Die Schärfe eines KI-Bildes hängt nicht nur von der Auflösung, sondern auch von der Definition von feinen Details ab.
📌 Wichtige Begriffe für hohe Detailtiefe
✅ „Hyperrealistic, Extreme Detail, Ultra-Textured, Sharp Edges, Micro-Details, Realistic Skin Pores, Cinematic Detail, Pixel-Perfect“
💡 Beispiel-Prompt für hochdetaillierte Texturen:
✅ „Ein hyperrealistisches Porträt einer älteren Person mit feinen Falten, sichtbaren Poren, detaillierten Hauttexturen, 8K-Auflösung, perfekt ausbalanciertes Licht, fotorealistische Qualität.“
Wichtige Hinweise:
- Zu viele Details können ein Bild unnatürlich wirken lassen.
- Glatte Oberflächen (wie Haut) benötigen weniger Details als strukturierte Objekte (wie Holz oder Metall).
4. Tiefenschärfe und Fokus für ein scharfes Bild nutzen
Die Tiefenschärfe ist ein wichtiger Faktor für den Fokus und die Schärfe bestimmter Bildbereiche. Sie bestimmt, ob das gesamte Bild scharf ist oder nur bestimmte Elemente im Vordergrund stehen.
📌 Wichtige Begriffe für Tiefenschärfe
✅ „Shallow Depth of Field, f/1.8, Soft Focus Background, Cinematic Bokeh, Macro Focus, Blurred Background“
💡 Beispiel-Prompt für eine gezielte Tiefenschärfe:
✅ „Ein fotorealistisches Porträt mit geringer Tiefenschärfe, Augen extrem scharf fokussiert, Hintergrund sanft unscharf, warmes Studiolicht, 8K-Texturen.“
Wichtige Hinweise:
- Ein unscharfer Hintergrund kann helfen, das Hauptmotiv hervorzuheben.
- Makro-Fotografie benötigt extreme Tiefenschärfe für feinste Details.
5. Material- und Oberflächenstrukturen realistisch wiedergeben
Materialien wirken nur realistisch, wenn sie die richtigen Texturen und Reflexionen aufweisen.
📌 Wichtige Begriffe für Materialstrukturen
✅ „Metallic Shine, Fine Wood Grain, Fabric Wrinkles, Skin Pores, Water Reflections, Glass Transparency“
💡 Beispiel-Prompt für realistische Materialdarstellung:
✅ „Ein antiker Tisch mit sichtbaren Holzmaserungen, hochdetaillierte Texturen, realistischer Lichtreflex auf polierter Oberfläche, 8K-Qualität.“
Wichtige Hinweise:
- Metall reflektiert Licht anders als Holz oder Stoff – daher präzise Materialbeschreibung notwendig.
- Glas und Wasser benötigen Begriffe wie „Transparency“ oder „Reflections“.
6. Vermeidung von KI-bedingten Unschärfen und Artefakten
Nicht alle KI-Modelle generieren standardmäßig saubere, klare Bilder. Ohne die richtigen Negativ-Prompts können folgende Probleme auftreten:
🚫 Typische Probleme ohne technische Korrektur
❌ Unklare Details: Das Bild wirkt verschwommen oder detailarm.
❌ Glitch-Artefakte: Verzerrte oder unnatürliche Strukturen erscheinen im Bild.
❌ Übermäßige Weichzeichnung: Die KI glättet Texturen zu stark, wodurch das Bild künstlich wirkt.
📌 Wichtige Negative Prompts für eine saubere Bildausgabe
✅ „No Blur, No Over-Smoothing, No Artifacts, No Noise, No Pixelation, No Glitches, No Unnatural Textures“
💡 Beispiel für einen optimierten Prompt mit Negativ-Prompts:
✅ Prompt: „Ein fotorealistisches Landschaftsbild mit detaillierten Baumrinden, einzelnen Schneeflocken, reflektierendem Wasser, 8K-Qualität, weiche Schatten.“
✅ Negative Prompt: „Kein übermäßiges Rauschen, keine unscharfen Ränder, keine surrealen Verzerrungen, keine matschigen Texturen.“
7. Kombination von hoher Auflösung, Details und Schärfe für das perfekte Bild
Beispiel für einen vollständigen High-Quality-Prompt:
✅ „Eine hyperrealistische Cyberpunk-Stadt bei Nacht, leuchtende Neonlichter reflektieren auf regennassen Straßen, hochdetaillierte Texturen, realistische Lichtbrechung in Pfützen, gestochen scharf, 8K-Auflösung, kinoreife Farbtiefe, keine übermäßige Glättung.“
🔹 Warum ist dieser Prompt effektiv?
- Hyperrealistische Qualität mit hoher Auflösung kombiniert.
- Detaillierte Materialtexturen für realistische Oberflächen.
- Vermeidung von Glättung sorgt für ein natürliches Bild.

Die Kunst der Ästhetik: Wie Kunst- und Fotostile die Bildwirkung formen
1. Einführung: Warum der Stil eines Bildes entscheidend ist
Ein KI-generiertes Bild kann je nach gewähltem Stil fotorealistisch, impressionistisch, surreal oder wie ein klassisches Gemälde aussehen. Die Entscheidung für einen bestimmten Stil beeinflusst:
✅ Die Texturen und Details im Bild
✅ Die Farbpalette und Kontraste
✅ Die Lichtführung und Komposition
Viele KI-Modelle sind darauf trainiert, bestimmte künstlerische oder fotografische Stile zu imitieren. Wenn du also ein Bild mit einer bestimmten Ästhetik möchtest, solltest du den gewünschten Stil explizit in deinem Prompt angeben.
Ein Bild im Cinematic-Stil hat eine ganz andere Atmosphäre als ein Bild im Steampunk- oder Cyberpunk-Stil. Ebenso wird ein Anime-Stil komplett anders interpretiert als ein klassisches Ölgemälde oder Aquarell.
Wer die richtigen Begriffe für Kunst- und Fotostile kennt, kann KI gezielt steuern, um professionelle und stilistisch durchdachte Bilder zu erzeugen.
2. Fotorealismus: Die Illusion der Wirklichkeit erzeugen
Merkmale des Fotorealismus:
📌 Hochdetaillierte Texturen und realistische Lichtführung
📌 Natürliche Hauttöne, Materialbeschaffenheiten und Farbverläufe
📌 Physikalisch korrekte Schatten und Tiefenschärfe
💡 Empfohlene Begriffe für Fotorealismus:
✅ „Photorealistic, Hyperrealistic, High Fidelity, Ultra-Sharp, 8K Details, Realistic Textures, Natural Lighting“
💡 Beispiel-Prompt für Fotorealismus:
✅ „Ein fotorealistisches Porträt eines alten Mannes mit Falten, sichtbare Hautporen, realistische Beleuchtung, 8K-Qualität, natürliche Tiefenschärfe.“
Tipp:
- Vermeide zu viele unrealistische Effekte (z. B. „neonfarben“ oder „surreal“) in Kombination mit Fotorealismus.
- Füge Begriffe wie „Soft Focus Background“ oder „Depth of Field“ hinzu, um natürliche Unschärfe zu simulieren.
3. Klassische Kunststile: Malerei mit KI nachahmen
📌 Renaissance & Barock (Detailliert und dramatisch)
- Starke Kontraste zwischen Licht und Schatten (Chiaroscuro-Technik)
- Warme, natürliche Farbtöne
- Hochdetaillierte Texturen und realistische Figuren
💡 Empfohlene Begriffe für Renaissance-Stil:
✅ „Renaissance Painting, Baroque Art, Chiaroscuro, Oil on Canvas, Warm Color Palette, High Detail“
💡 Beispiel-Prompt für Renaissance-Stil:
✅ „Ein König in goldener Rüstung, im Stil eines klassischen Renaissance-Gemäldes, dramatische Lichtführung, feine Ölgemäldetexturen, Barockästhetik.“
📌 Impressionismus (Weiche Farben und Pinselstriche)
- Unschärfe durch sichtbare Pinselstriche
- Sanfte Farbübergänge, oft pastellige Töne
- Stimmungsvoller, romantischer Ausdruck
💡 Empfohlene Begriffe für Impressionismus:
✅ „Impressionist Painting, Soft Brush Strokes, Pastel Colors, Light Reflections, Claude Monet Style“
💡 Beispiel-Prompt für Impressionismus:
✅ „Eine Pariser Straße im Regen, im impressionistischen Stil, weiche Pinselstriche, warme Farbpalette, inspiriert von Monet.“
📌 Aquarell & Tuschezeichnungen (Leicht und fließend)
- Transparente, fließende Farben
- Sanfte Farbverläufe und wenig harte Kanten
- Minimalistische, oft verspielte Ästhetik
💡 Empfohlene Begriffe für Aquarell-Stil:
✅ „Watercolor Painting, Soft Color Gradients, Light Brush Texture, Japanese Ink Wash, Delicate Details“
💡 Beispiel-Prompt für Aquarell-Stil:
✅ „Ein verträumtes Landschaftsbild mit Bergen, in weichen Aquarellfarben, sanfte Farbverläufe, japanischer Tuschemalerei-Stil.“
4. Moderne und digitale Kunststile
📌 Cyberpunk (Futuristisch und neonfarben)
- Starke Neonlichter und dunkle, industrielle Hintergründe
- Reflexionen auf metallischen Oberflächen
- Hoher Detailgrad mit Science-Fiction-Elementen
💡 Empfohlene Begriffe für Cyberpunk-Stil:
✅ „Cyberpunk Aesthetic, Neon Lights, High-Tech City, Dark Background, Sci-Fi Inspired“
💡 Beispiel-Prompt für Cyberpunk-Stil:
✅ „Ein futuristischer Söldner in einer Cyberpunk-Stadt, neonbeleuchtet, blaue und violette Lichtreflexionen, hochdetaillierte Sci-Fi-Ästhetik.“
📌 Steampunk (Mechanisch und retro-futuristisch)
- Zahnräder, dampfbetriebene Maschinen, viktorianische Kleidung
- Warme Brauntöne und metallische Gold- und Kupferakzente
- Detaillierte Texturen auf Leder und Metall
💡 Empfohlene Begriffe für Steampunk-Stil:
✅ „Steampunk Design, Victorian Fashion, Brass and Copper Accents, Mechanical Details, Retro-Futuristic“
💡 Beispiel-Prompt für Steampunk-Stil:
✅ „Ein mechanischer Gentleman mit einer Zahnraduhr auf dem Arm, viktorianische Mode, Steampunk-Ästhetik, rauchige Hintergrundbeleuchtung.“
5. Film- und Fotostile für cineastische KI-Bilder
📌 Cinematic Photography (Filmische Qualität)
- Hohe Kontraste und gezielte Lichtsetzung
- Dynamische Bildkomposition
- Warme oder kalte Farbfilter
💡 Empfohlene Begriffe für Cinematic-Stil:
✅ „Cinematic Photo, 35mm Film, Film Grain, High Contrast, Moody Lighting, Lens Flare“
💡 Beispiel-Prompt für Cinematic-Stil:
✅ „Ein Detektiv in einer verregneten Stadt, cinematic lighting, starke Kontraste, Film-Noir-Stil, 35mm-Film-Look.“
📌 Film Noir (Dunkel und geheimnisvoll)
- Schwarz-Weiß oder entsättigte Farbpalette
- Starke Schatten und harte Lichtkontraste
- Mystische, oft düstere Atmosphäre
💡 Empfohlene Begriffe für Film Noir:
✅ „Film Noir, High Contrast Shadows, Black and White, Mystery, Dramatic Lighting“
💡 Beispiel-Prompt für Film Noir:
✅ „Ein Privatdetektiv in einem dunklen Büro, nur durch eine Tischlampe beleuchtet, harter Schwarz-Weiß-Kontrast, Film-Noir-Ästhetik.“

Die Welt erschaffen: Wie Umgebungs- und Szenenparameter die Atmosphäre eines KI-Bildes definieren
1. Einführung: Warum Umgebung und Szenenaufbau essenziell sind
Die Umgebung ist mehr als nur der Hintergrund – sie bestimmt die gesamte Atmosphäre eines Bildes. Sie gibt dem Hauptmotiv Kontext, Tiefe und Stimmung. Ein Charakter in einer düsteren, neonbeleuchteten Stadt hat eine völlig andere Wirkung als derselbe Charakter in einer sonnendurchfluteten Waldlichtung.
Viele Nutzer konzentrieren sich ausschließlich auf das Hauptmotiv, vergessen jedoch, dass die Umgebung oft genauso wichtig ist, um ein stimmiges, hochwertiges Bild zu generieren.
Warum Umgebungs- und Szenenparameter wichtig sind:
✅ Setzen das Hauptmotiv in den richtigen Kontext
✅ Verstärken Emotionen und Stimmungen im Bild
✅ Erzeugen Tiefe und eine realistische Kulisse
Ein gut durchdachter Umgebungs-Prompt sorgt dafür, dass die KI das Bild harmonisch gestaltet und unpassende Hintergründe oder chaotische Szenen vermeidet.
2. Die wichtigsten Umgebungsarten für KI-Bilder
📌 Städtische Umgebungen (Urban Environment)
- Hochhäuser, Straßen, Menschenmengen, Neonlichter
- Ideal für moderne, Cyberpunk- oder dystopische Szenen
💡 Empfohlene Begriffe für urbane Szenen:
✅ „Futuristic cityscape, neon-lit streets, cyberpunk aesthetics, urban skyline, crowded marketplace“
💡 Beispiel-Prompt für eine städtische Szene:
✅ „Ein belebter asiatischer Nachtmarkt mit leuchtenden Laternen, Neonlichtern, Menschenmengen, regennassen Straßen, cineastische Farbpalette.“
📌 Naturlandschaften (Natural Landscape)
- Weite Ebenen, Wälder, Berge, Strände, Wüsten
- Ideal für Fantasy-, Abenteuer- oder meditative Szenen
💡 Empfohlene Begriffe für Naturlandschaften:
✅ „Dense jungle, misty forest, rolling hills, frozen tundra, tropical beach, vast desert“
💡 Beispiel-Prompt für eine Naturlandschaft:
✅ „Ein dichter, nebliger Wald mit moosbewachsenen Bäumen, goldenes Morgenlicht, ruhige Atmosphäre, filmische Komposition.“
📌 Wetter- und atmosphärische Bedingungen
- Beeinflussen Lichtstimmung und Gesamtwirkung
- Erzeugen Dynamik und Dramatik in der Szene
💡 Empfohlene Begriffe für Wetterbedingungen:
✅ „Rainy atmosphere, foggy morning, snowy landscape, stormy sky, sunny day, aurora borealis“
💡 Beispiel-Prompt für eine atmosphärische Szene:
✅ „Eine mittelalterliche Burg, eingehüllt in dichten Nebel, sanftes blaues Morgenlicht, geheimnisvolle Stimmung, fotorealistische Details.“
📌 Science-Fiction- und Fantasy-Umgebungen
- Alien-Landschaften, dystopische Ruinen, magische Welten
- Ideal für epische, traumhafte oder surrealistische Bilder
💡 Empfohlene Begriffe für Sci-Fi- oder Fantasy-Szenen:
✅ „Futuristic metropolis, alien planet, post-apocalyptic ruins, enchanted forest, floating islands“
💡 Beispiel-Prompt für eine Fantasy-Umgebung:
✅ „Ein magischer Wald mit schwebenden, biolumineszenten Pflanzen, mystisches blaues Licht, verträumte Atmosphäre, hyperdetaillierte Texturen.“
3. Szenenaufbau und Komposition für maximale Wirkung
Nicht nur die Umgebung selbst, sondern auch deren Aufbau und Komposition beeinflussen die Bildwirkung.
📌 Tiefe und Perspektive erzeugen
- Weitwinkelansichten für epische Landschaften
- Unscharfer Hintergrund für mehr Fokussierung auf das Hauptmotiv
💡 Empfohlene Begriffe für Tiefe und Perspektive:
✅ „Depth of field, atmospheric perspective, leading lines, soft background blur, ultra-wide angle“
💡 Beispiel-Prompt für eine Szene mit Tiefe:
✅ „Eine abgelegene Berghütte, umgeben von tiefen Wäldern, Weitwinkelaufnahme, atmosphärische Tiefenstaffelung, realistische Lichtführung.“
📌 Framing und Bildführung gezielt einsetzen
- Durch natürliche Elemente (Bäume, Fensterrahmen) ein Motiv einrahmen
- Führende Linien für dynamische Bildführung
💡 Empfohlene Begriffe für Framing und Bildaufbau:
✅ „Framing through objects, leading lines, rule of thirds, centered composition“
💡 Beispiel-Prompt für eine Szene mit Framing:
✅ „Eine japanische Tempelanlage, eingerahmt durch blühende Kirschbäume, Sonnenuntergangslicht, harmonische Farbkomposition.“
📌 Lichtstimmungen mit der Umgebung abstimmen
- Stadt bei Nacht: künstliches Licht, Neonfarben
- Waldlandschaft: natürliches Licht, sanfte Schatten
💡 Empfohlene Begriffe für Lichtstimmungen:
✅ „Warm golden hour lighting, cinematic contrast, dramatic backlighting, soft ambient light“
💡 Beispiel-Prompt für eine Lichtstimmung:
✅ „Ein gemütliches Café in Paris bei Sonnenuntergang, goldenes Streiflicht auf Holztischen, romantische Abendstimmung.“
4. Vermeidung häufiger Fehler bei Umgebungs-Prompts
🚫 Unrealistische Kombinationen vermeiden:
❌ „Ein moderner Wolkenkratzer in einer mittelalterlichen Stadt“
✅ „Eine antike Stadt mit detailreichen Steinhäusern, inspiriert von Renaissance-Architektur“
🚫 Zu vage Beschreibungen vermeiden:
❌ „Ein Wald mit Bäumen“
✅ „Ein dichter, moosbedeckter Nadelwald mit sanftem Nebel, Sonnenstrahlen brechen durch die Äste“
🚫 Widersprüchliche Begriffe vermeiden:
❌ „Helle, sonnige Nacht mit dunklen Schatten“
✅ „Sanfte Nachtbeleuchtung mit Laternenlicht und reflektierenden Wasserflächen“
5. Kombination aus Umgebung, Licht und Stil für perfekte KI-Bilder
Ein stimmiges Bild entsteht erst, wenn Umgebung, Licht und Stil perfekt zusammenspielen.
💡 Beispiel für einen perfekt abgestimmten Prompt:
✅ „Ein verträumtes japanisches Dorf im Frühling, umgeben von blühenden Kirschbäumen, warmes Sonnenlicht, traditioneller Ukiyo-e-Kunststil, harmonische Farbpalette.“
🔹 Warum ist dieser Prompt effektiv?
- Detaillierte Umgebung (japanisches Dorf, Kirschblüten)
- Gezielte Lichtstimmung (warmes Sonnenlicht)
- Spezifischer Stil (Ukiyo-e, inspiriert von japanischer Kunst)
Wer Umgebung und Szene gezielt steuert, kann mit KI Bilder erschaffen, die nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch emotional und atmosphärisch stimmig sind.

Perfekte Porträts: Wie du Personen und Porträt-Details in KI-Bildern meisterst
1. Einführung: Warum präzises Prompting bei Personen entscheidend ist
Porträts gehören zu den anspruchsvollsten Motiven in der KI-Bildgenerierung. Ein gutes KI-Porträt erfordert eine sorgfältige Steuerung von Gesichtsmerkmalen, Hauttexturen, Beleuchtung, Proportionen und Ausdruck.
Ohne präzise Angaben entstehen häufig Fehler, wie:
❌ Verzerrte oder asymmetrische Gesichter
❌ Unnatürliche Hauttexturen oder übermäßige Glättung
❌ Unklare Augen oder falsch platzierte Gesichtszüge
❌ Unrealistische Hände oder deformierte Finger
Durch detaillierte und gezielt eingesetzte Begriffe kannst du sicherstellen, dass deine KI-generierten Porträts realistisch, stilistisch passend und ausdrucksstark sind.
2. Die wichtigsten Parameter für realistische Gesichter
Ein professionelles KI-Porträt zeichnet sich durch harmonische Gesichtszüge, realistische Hauttexturen und ausdrucksstarke Augen aus.
📌 Gesichtssymmetrie und Proportionen steuern
✅ „Perfectly symmetrical face, realistic facial proportions, proportional anatomy, balanced symmetry“
💡 Beispiel-Prompt für ein harmonisches Gesicht:
✅ „Ein fotorealistisches Porträt einer jungen Frau mit perfekt symmetrischem Gesicht, feinen Hautdetails, grünen Augen, sanfte Studiobeleuchtung, 8K-Auflösung.“
📌 Realistische Hauttexturen erzeugen
✅ „Hyperrealistic skin texture, visible pores, soft freckles, natural skin imperfections, subtle wrinkles, fine details“
💡 Beispiel-Prompt für eine natürliche Haut:
✅ „Porträt eines alten Mannes mit feinen Falten, hyperrealistische Hauttextur, warme Lichtstimmung, 8K-Auflösung, extrem detaillierte Gesichtszüge.“
📌 Perfekte Augen mit realistischer Reflexion
✅ „Sharp eye details, vibrant iris colors, natural eye reflections, lifelike gaze, realistic eyelash texture“
💡 Beispiel-Prompt für ausdrucksstarke Augen:
✅ „Extreme Nahaufnahme eines blauen Auges mit hyperrealistischen Reflexionen, detaillierte Iris-Struktur, Lichtreflexe, kinoreife Farbtiefe.“
Tipp:
- Die Augen sind der wichtigste Teil eines Porträts – sie müssen detailliert und realistisch sein.
- KI neigt dazu, Augen unscharf oder asymmetrisch zu generieren, daher sind Begriffe wie „Sharp eye details“ entscheidend.
3. Haarstrukturen und Frisuren realistisch darstellen
Haar ist eine komplexe Struktur, die in KI-generierten Bildern oft unsauber dargestellt wird. Durch spezifische Begriffe kannst du Haare natürlicher wirken lassen.
📌 Wichtige Begriffe für realistische Haare:
✅ „Soft, flowing hair, detailed hair strands, individual hair fibers, windblown effect, natural hair movement“
💡 Beispiel-Prompt für dynamische Haare:
✅ „Ein fotorealistisches Porträt einer Frau mit windgepeitschtem Haar, weiche Lichtreflexe, feine Strähnendetails, hyperrealistische Texturen, 8K-Auflösung.“
4. Emotionen und Gesichtsausdrücke gezielt steuern
Der Gesichtsausdruck bestimmt die Stimmung des gesamten Bildes. Statt „neutrales Gesicht“ solltest du die gewünschte Emotion genau beschreiben.
📌 Wichtige Begriffe für Emotionen und Ausdruck:
✅ „Subtle smile, intense gaze, confident expression, melancholic eyes, mysterious smirk, fierce determination“
💡 Beispiel-Prompt für eine intensive Mimik:
✅ „Ein Porträt eines Samurai-Kriegers mit entschlossenem Blick, leicht zusammengekniffene Augen, ernster Ausdruck, scharfe Lichtführung, filmischer Stil.“
Tipp:
- Je detaillierter die Beschreibung, desto besser wird der Ausdruck dargestellt.
- Vermeide allgemeine Begriffe wie „glücklich“ oder „traurig“ – nutze stattdessen spezifische emotionale Beschreibungen.
5. Kleidung und Stofftexturen realistisch darstellen
Die Wahl der Kleidung beeinflusst die Stilistik und den Realismus eines KI-Bildes. Ohne klare Vorgaben kann die KI Kleidung generieren, die unnatürlich oder unpassend wirkt.
📌 Wichtige Begriffe für realistische Kleidung:
✅ „Elegant silk dress, fine embroidery, leather jacket with visible creases, flowing fabric, high-quality textures“
💡 Beispiel-Prompt für eine detaillierte Stoffdarstellung:
✅ „Ein mittelalterlicher Krieger mit abgenutzter Lederrüstung, sichtbare Narben auf dem Material, detaillierte Stofftexturen, 8K-Auflösung.“
Tipp:
- Gebe präzise Materialangaben an (z. B. Seide, Leder, Baumwolle).
- Kombiniere Kleidung mit Licht- und Schatteneffekten für mehr Realismus.
6. Hände und Körperhaltung – häufige Fehler vermeiden
Hände sind eine der größten Herausforderungen für KI. Ohne klare Vorgaben entstehen oft deformierte oder unnatürliche Fingerstellungen.
📌 Wichtige Begriffe für realistische Hände:
✅ „Proportional hands, natural fingers, detailed knuckles, anatomically correct, expressive hand gestures“
💡 Beispiel-Prompt für detaillierte Hände:
✅ „Ein Pianist mit elegant positionierten Händen auf den Klaviertasten, detaillierte Fingerbewegung, realistische Hauttextur, cineastische Beleuchtung.“
📌 Natürliche Körperhaltungen und Dynamik:
✅ „Relaxed pose, athletic stance, dynamic movement, confident posture, elegant silhouette“
💡 Beispiel-Prompt für eine natürliche Pose:
✅ „Ein Balletttänzer in eleganter Pose, grazile Körperhaltung, weiche Lichtführung, harmonische Bildkomposition.“
Tipp:
- Vermeide zu vage Begriffe wie „eine Person steht“ – beschreibe die Körperhaltung detailliert.
- Nutze dynamische Posen für Bewegung oder stille, symmetrische Kompositionen für Ruhe.
7. Negative Prompts für realistische Personenbilder
KI generiert manchmal Fehler wie asymmetrische Gesichter, zu viele Finger oder unnatürlich glatte Haut. Negative Prompts helfen, diese Fehler zu minimieren.
📌 Wichtige Negative Prompts für Personen-Porträts:
✅ „No distorted faces, no extra fingers, no unrealistic skin smoothing, no asymmetrical features, no blurry eyes, no cartoonish effects“
💡 Beispiel für einen optimierten Prompt mit Negativ-Prompts:
✅ Prompt: „Ein hyperrealistisches Porträt einer alten Frau mit Lachfalten, detaillierte Hauttextur, weiches Studiolicht, ausdrucksstarke Augen, 8K-Auflösung.“
✅ Negative Prompt: „Keine verzerrten Gesichtszüge, keine unscharfen Augen, keine unnatürliche Glättung, keine überzähligen Finger.“

Kapitel 4: Fortgeschrittene Techniken für professionelles Prompting
Der nächste Schritt: Wie du KI-Bilder auf ein professionelles Niveau bringst
1. Einführung: Warum fortgeschrittenes Prompting den Unterschied macht
Wenn du bereits mit den Grundlagen des Promptings vertraut bist, ist es an der Zeit, dein Wissen auf ein neues Level zu bringen. Fortgeschrittene Techniken helfen dir, mehr Kontrolle über KI-generierte Bilder zu erhalten, die Qualität zu maximieren und kreative Grenzen zu erweitern.
Während Anfänger sich darauf konzentrieren, einfach „etwas zu bekommen“, geht es bei professionellem Prompting darum, die KI gezielt zu steuern, ungewollte Fehler zu eliminieren und eine präzise visuelle Vision umzusetzen.
Was du in diesem Kapitel lernst:
✅ Gewichtung von Prompt-Elementen für gezielte Steuerung
✅ Mehrfach-Prompts & Kombinationstechniken für komplexe Szenen
✅ Parameter-Feinabstimmung für maximale Bildqualität
✅ Cross-Stil-Prompting für einzigartige Kunstwerke
✅ Fortgeschrittene Negativ-Prompts zur Fehlervermeidung
Mit diesen Techniken kannst du sicherstellen, dass deine KI-generierten Bilder nicht nur zufällig gut sind, sondern systematisch und bewusst optimiert werden.
2. Gewichtung von Prompt-Elementen für gezielte Steuerung
Warum ist die Gewichtung von Begriffen wichtig?
Standardmäßig interpretiert die KI alle Begriffe im Prompt gleich gewichtet. Das bedeutet, dass ein einzelner Begriff genauso wichtig ist wie ein anderes Wort – selbst wenn du möchtest, dass bestimmte Elemente dominanter erscheinen.
Viele KI-Systeme erlauben gewichtete Prompts, bei denen bestimmte Begriffe verstärkt oder abgeschwächt werden.
📌 Methoden zur Gewichtung von Prompt-Elementen
(a) Klammern-Technik für stärkere Gewichtung
Einige KI-Modelle akzeptieren Begriffe in doppelten Klammern ((word))
oder mehrfachen Klammern (((word)))
, um deren Gewichtung zu verstärken.
💡 Beispiel:
✅ „(((Cinematic lighting))), dramatic shadows, high-contrast portrait, ((deep blue eyes)), intense expression“
⏩ Dadurch wird Cinematic Lighting und Deep Blue Eyes stärker betont.
(b) Numerische Gewichtung für präzise Kontrolle
Manche KI-Modelle erlauben numerische Gewichtungen mit word:1.5
oder word:2.0
, wobei höhere Werte eine stärkere Gewichtung bedeuten.
💡 Beispiel:
✅ „Cinematic lighting:2.0, dramatic shadows:1.5, soft background:0.5“
⏩ Dadurch wird das Licht dominant, während der Hintergrund weniger wichtig ist.
3. Mehrfach-Prompts & Kombinationstechniken für komplexe Szenen
Warum mehrere Prompts kombinieren?
Wenn du eine sehr komplexe Szene mit mehreren Motiven und Stilen generieren möchtest, reicht ein einzelner Satz oft nicht aus. Durch den Einsatz von Mehrfach-Prompts kannst du verschiedene Elemente einer Szene logisch trennen und gezielt steuern.
💡 Beispiel für eine Kombination aus mehreren Prompts:
✅ „A medieval knight, standing on a battlefield, wearing heavy armor, cinematic lighting | A dark stormy sky, lightning bolts, dramatic atmosphere | Ultra-realistic textures, 8K details, high fidelity“
⏩ Das „|“-Zeichen trennt verschiedene Abschnitte, sodass die KI jedes Element separat behandelt und kombiniert.
📌 Weitere Techniken zur Kombination mehrerer Prompts:
✅ „A futuristic city at night, neon lights, cyberpunk aesthetics AND A lone samurai, standing on a rooftop, overlooking the skyline“
⏩ Nutze AND
, um verschiedene Elemente logisch zu verbinden.
✅ „((A spaceship launching into the sky)), smoke and fire billowing around it, high detail | (Distant stars and galaxies), soft glowing nebula, deep space background“
⏩ Nutze verschiedene Kompositionen und Perspektiven in getrennten Abschnitten.
4. Parameter-Feinabstimmung für maximale Bildqualität
Die meisten KI-Bildgeneratoren bieten technische Parameter, die man direkt in den Prompt einfügen oder in den Einstellungen des Modells anpassen kann.
📌 Wichtige Parameter für bessere Ergebnisse:
✅ Resolution – Bildauflösung optimieren (z. B. 8K, UHD, High Fidelity
)
✅ Sharpness – Bildschärfe gezielt erhöhen (Ultra-Sharp, Super Crisp Details
)
✅ Noise Level – KI-Rauschen reduzieren (No Artifacts, No Noise, No Blur
)
✅ Contrast & Color Depth – Kontrast und Farbtiefe steuern (Deep Shadows, Cinematic Contrast
)
💡 Beispiel für ein fein abgestimmtes Prompt mit Parametern:
✅ „An epic fantasy landscape, ultra-sharp 8K resolution, hyperrealistic textures, dramatic lighting, cinematic contrast, no noise, no blur, perfect focus“
⏩ Diese Kombination sorgt für extrem detaillierte, klare und technisch optimierte Bilder.
5. Cross-Stil-Prompting für einzigartige Kunstwerke
Warum verschiedene Stile mischen?
Wenn du einen einzigartigen Look möchtest, kannst du verschiedene Kunststile kombinieren, um etwas völlig Neues zu erschaffen.
💡 Beispiel für Cross-Stil-Prompting:
✅ „A cyberpunk portrait of a futuristic samurai, in the style of classic oil painting, deep brush textures, neon reflections, photorealistic details“
⏩ Hier werden Cyberpunk und klassische Malerei kombiniert, um eine besondere Ästhetik zu schaffen.
✅ „A medieval knight in battle, illustrated in a 1980s comic book style, bold linework, exaggerated colors, retro aesthetics“
⏩ Hier entsteht ein Mix aus Historie und Vintage-Comic-Stil.
6. Fortgeschrittene Negative Prompts zur Fehlervermeidung
Je komplexer dein Prompt, desto wahrscheinlicher sind Fehler oder unerwünschte Elemente. Fortgeschrittene Negative Prompts helfen dir, solche Probleme gezielt zu minimieren.
📌 Erweiterte Negative Prompts für realistischere Bilder:
✅ „No distorted anatomy, no extra limbs, no deformed hands, no blurry eyes, no unrealistic lighting, no color bleeding, no AI artifacts“
💡 Beispiel für einen präzisen Prompt mit fortgeschrittenem Negative Prompt:
✅ Prompt:
„A stunningly detailed portrait of a warrior queen, wearing intricate golden armor, photorealistic textures, 8K resolution, cinematic lighting.“
✅ Negative Prompt:
„No asymmetrical features, no incorrect shadows, no extra fingers, no unnatural hair strands, no deformed armor pieces.“
⏩ Diese Methode hilft, technische Fehler systematisch zu vermeiden.
7. Kombination fortgeschrittener Techniken für maximale Kontrolle
💡 Beispiel für einen perfekt abgestimmten Prompt mit allen fortgeschrittenen Techniken:
✅ „A futuristic bounty hunter in a neon-lit city, cyberpunk atmosphere, detailed 8K textures, ultra-sharp contrast, cinematic composition | High Fidelity Rendering, Extreme Detail, No Artifacts, Perfect Lighting“
✅ Negative Prompt:
„No noise, no oversaturation, no blurred details, no anatomical errors, no extra limbs, no unrealistic shading.“
⏩ Hier werden Gewichtung, Kombinationstechniken, Qualitätsparameter und Negative Prompts perfekt kombiniert!

Kapitel 5: Die ultimative Prompting-Checkliste – Alle wichtigen Einstellungen auf einen Blick
Dein Werkzeugkasten für die perfekte KI-Bildgenerierung
Die Qualität eines KI-generierten Bildes hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die richtige Kombination aus Komposition, Beleuchtung, Auflösung, Stil und Umgebung kann darüber entscheiden, ob ein Bild professionell oder zufällig wirkt.
Dieses Kapitel bietet dir eine komplette Übersicht über alle essenziellen Parameter, die du in deinen Prompts verwenden kannst, um maximale Kontrolle über deine KI-Bilder zu erlangen.
Bildkomposition und Kamerawinkel
- Close-up (Nahaufnahme) – Detaillierte Nahaufnahme, bei der das Hauptmotiv stark im Fokus steht, z. B. ein Gesicht, eine Hand oder ein bestimmtes Objekt.
- Bust Shot – Bildausschnitt vom Brustbereich aufwärts, ideal für klassische Porträts, Interviews oder Modefotografie.
- Waist-Up Shot – Darstellung des Motivs von der Taille bis zum Kopf, oft für Portrait- oder Fashion-Aufnahmen genutzt.
- Half Shot – Zeigt die obere Körperhälfte, oft als Synonym für Mid-Shots genutzt, um ausdrucksstarke Charakterposen zu betonen.
- Extreme close-up – Sehr starker Fokus auf ein winziges Detail, z. B. das Auge, eine Falte oder eine Textur wie Stoff oder Haut.
- Wide angle (Weitwinkel) – Breite Perspektive, die mehr Umgebung zeigt und besonders für Landschafts- oder Architekturfotografie geeignet ist.
- Ultra-wide angle – Noch stärkerer Weitwinkel, um dramatische Effekte und eine tiefere Perspektive zu erzeugen.
- Mid shot (Halbnah) – Ein klassischer Bildausschnitt, bei dem das Motiv deutlich sichtbar bleibt, aber die Umgebung noch erkennbar ist.
- Full body shot (Ganzkörperaufnahme) – Zeigt das gesamte Motiv von Kopf bis Fuß, oft genutzt für Modefotografie, Sportaufnahmen oder Charakterdarstellungen.
- Over-the-shoulder shot (Über-die-Schulter-Perspektive) – Perspektive aus der Sicht einer Figur oder eines Objekts, die eine immersive, erzählerische Wirkung erzeugt.
- Bird’s eye view (Vogelperspektive) – Aufnahme aus einem hohen Blickwinkel, sodass das Motiv von oben betrachtet wird, um es kleiner oder strategischer wirken zu lassen.
- Worm’s eye view (Froschperspektive) – Betrachtung aus einem extrem niedrigen Blickwinkel, um das Motiv größer, imposanter oder sogar bedrohlich erscheinen zu lassen.
- Dutch angle (Schräger Kamerawinkel) – Gekippte Kameraperspektive, die Spannung, Dramatik oder ein Gefühl von Unruhe erzeugt.
- Portrait orientation (Hochformat) – Klassische vertikale Ausrichtung, häufig für Porträts oder Einzelaufnahmen genutzt.
- Landscape orientation (Querformat) – Horizontale Bildausrichtung, ideal für Landschafts-, Architektur- oder Gruppenaufnahmen.
- Symmetrical composition (Symmetrische Komposition) – Ein Bild mit exakt ausbalancierter Anordnung, das oft eine harmonische, beruhigende Wirkung hat.
- Asymmetrical composition (Asymmetrische Komposition) – Ungleichmäßige Verteilung von Elementen für eine dynamische, oft künstlerische Bildkomposition.
- Leading lines (Führende Linien) – Linien, Straßen oder Strukturen, die den Blick des Betrachters zum Hauptmotiv leiten.
- Framing through objects (Rahmen durch Objekte) – Die Umgebung oder Gegenstände wie Fenster, Türen oder Äste werden genutzt, um das Motiv einzurahmen und Tiefe zu schaffen.
- High angle shot (Aufnahme von oben, Überkopf-Perspektive) – Lässt das Motiv kleiner, verletzlicher oder weniger dominant erscheinen.
- Low angle shot (Aufnahme von unten, Perspektive nach oben) – Erzeugt eine eindrucksvolle, majestätische oder bedrohliche Wirkung, indem das Motiv mächtiger erscheint.
- Dynamic perspective (Dynamische Perspektive für Action) – Eine Kombination aus Kamerawinkel und Bewegung, um eine lebendige, actionreiche Szene zu erzeugen.
- Silhouette shot (Schattenaufnahme) – Das Motiv wird als dunkle Silhouette gegen eine Lichtquelle platziert, ideal für dramatische, künstlerische oder mystische Darstellungen.
- Overhead shot (Vertikale Draufsicht) – Eine direkte Aufnahme von oben, die oft in Architektur-, Food- oder Konzeptfotografie verwendet wird.
- Extreme long shot (Extreme Totale, sehr weit entfernt) – Zeigt eine weite Landschaft oder Szene, bei der das Hauptmotiv nur als kleiner Teil sichtbar ist.
- Tilted framing (Geneigter Rahmen, für Dramatik) – Der gesamte Bildrahmen ist leicht gedreht, um Spannung, Energie oder Chaos zu vermitteln.
- Centered composition (Zentrierte Komposition, Fokus in der Bildmitte) – Das Hauptmotiv wird exakt in der Mitte platziert, um maximale Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Beleuchtung und Zeitstimmung
- Golden hour lighting (Weiches, warmes Licht bei Sonnenauf- oder -untergang) – Sanftes, goldenes Licht am Morgen oder Abend, das für warme Farben und lange Schatten sorgt.
- Cinematic lighting (Dramatische Kinobeleuchtung) – Kontrastreiche Beleuchtung mit tiefen Schatten und gezielten Lichtquellen für filmische Effekte.
- Natural light (Natürliches Licht) – Sonnenlicht als einzige Lichtquelle für eine authentische, ausgewogene Darstellung.
- Studio lighting (Professionelle Studio-Beleuchtung) – Künstliche Lichtquelle für eine kontrollierte und gleichmäßige Ausleuchtung.
- Soft lighting (Sanfte und gleichmäßige Beleuchtung) – Diffuses Licht ohne harte Schatten, ideal für natürliche und emotionale Szenen.
- Hard shadows (Starke und harte Schatten) – Markante Schatten für mehr Dramatik und Tiefe im Bild.
- Backlit (Gegenlicht, z. B. durch Sonnenstrahlen) – Das Motiv wird von hinten beleuchtet, oft für Silhouetten oder leuchtende Effekte genutzt.
- High contrast lighting (Starke Kontraste zwischen Licht und Schatten) – Extreme Helligkeitsunterschiede für dramatische Bildkompositionen.
- Blue hour (Blaue Stunde kurz nach Sonnenuntergang) – Weiches, kühles Licht nach Sonnenuntergang, ideal für stimmungsvolle Bilder.
- Noon lighting (Helles Tageslicht zur Mittagszeit) – Direktes Sonnenlicht mit kurzen Schatten, oft mit hohen Kontrasten.
- Night lighting (Dunkle Nachtbeleuchtung) – Künstliches oder schwaches Licht in dunkler Umgebung, oft kombiniert mit Straßenlaternen oder Neonlichtern.
- Rim lighting (Kantenbeleuchtung, Lichtschein um die Ränder des Motivs) – Schimmerndes Licht um die Konturen des Motivs, um es vom Hintergrund abzuheben.
- Volumetric lighting (Lichtstrahlen durch Staub oder Nebel sichtbar) – Sichtbare Lichtstrahlen für Tiefe und Atmosphäre, oft in nebligen Szenen.
- Colored lighting (Farbige Beleuchtung wie Neonlicht) – Farbige Lichtquellen für künstlerische oder futuristische Effekte.
- Low key lighting (Dunkle, dramatische Schatten) – Wenig Licht, starke Schatten und dunkle Töne für mystische oder bedrohliche Stimmungen.
- High key lighting (Helle, gleichmäßige Beleuchtung) – Lichtreiche Szenen mit wenigen Schatten für freundliche, klare Darstellungen.
- Moonlit scene (Szene im Mondschein) – Sanftes, bläuliches Licht für nächtliche Szenen mit ruhiger Atmosphäre.
- Candlelight (Kerzenlicht) – Warmes, flackerndes Licht für eine gemütliche oder nostalgische Stimmung.
- Neon glow (Neonleuchten für futuristische oder Cyberpunk-Szenen) – Leuchtendes Neonlicht für moderne, futuristische oder urbane Szenen.
- Ambient lighting (Umgebungslicht für subtile Schatten) – Weiches Licht aus der Umgebung ohne starke Kontraste.
- Spotlight effect (Spotlicht, stark fokussiert auf das Motiv) – Einzelner, gezielter Lichtstrahl hebt das Motiv hervor.
- Chiaroscuro (Kontrastreiche Licht-Dunkel-Komposition) – Starke Hell-Dunkel-Kontraste, inspiriert von der klassischen Malerei.
- Sunbeams (Sonnenstrahlen, durch Bäume oder Fenster sichtbar) – Sichtbare Lichtstrahlen für magische oder epische Effekte.
- Underwater lighting (Unterwasserlicht mit Reflexionen und Schatten) – Lichtbrechungen und Reflexionen unter Wasser für einzigartige Effekte.
Bildauflösung und Details
- 4k (Hochdetailliertes Bild) – Hohe Bildqualität mit feinen Details, ideal für gestochen scharfe Darstellungen.
- 8k (Extrem hochauflösend) – Sehr hohe Auflösung mit außergewöhnlicher Detailtreue und Klarheit.
- 16k (Maximalauflösung für Superdetaillierung) – Maximale Bildschärfe für extrem feine Strukturen und gestochen scharfe Darstellungen.
- Hyperdetailed (Hyperdetailliert) – Extrem detaillierte Bilddarstellung mit klaren Strukturen und Texturen.
- Photorealistic (Fotorealistisch) – Hohe Detailgenauigkeit, die das Bild so echt wie möglich erscheinen lässt.
- Highly detailed (Sehr detailliert) – Feine Strukturen und klare Details für eine realistische Bildwirkung.
- Sharp focus (Scharfer Fokus auf das Motiv) – Kristallklare Darstellung des Hauptmotivs mit präziser Schärfe.
- Depth of field f/2 (Geringe Tiefenschärfe für unscharfen Hintergrund) – Unscharfer Hintergrund für eine professionelle Tiefenwirkung.
- Macro photography (Extrem detaillierte Makroaufnahme) – Sehr nahe Aufnahme für feinste Details und kleine Motive.
- Ultra-sharp details (Kristallklare Details) – Höchste Schärfe mit gestochen scharfen Kanten und feinen Strukturen.
- High fidelity textures (Hochwertige, realistische Texturen) – Detailreiche, realistische Oberflächen mit hoher Texturqualität.
- Pixel-perfect clarity (Perfekte Klarheit ohne sichtbare Pixel) – Maximale Klarheit ohne Artefakte oder Verzerrungen.
- Film grain (Leichtes Filmkorn für analogen Look) – Leichtes Rauschen für eine klassische, analoge Filmästhetik.
- High contrast (Starke Helligkeitsunterschiede) – Deutliche Trennung zwischen Licht- und Schattenbereichen für mehr Dynamik.
- Smooth gradients (Fließende Farbverläufe) – Weiche Übergänge zwischen Farben für eine harmonische Darstellung.
- Rich textures (Lebendige, tiefe Texturen) – Detailreiche und realistische Materialdarstellungen mit Tiefe.
- Soft gradients (Sanfte Farbübergänge) – Gleichmäßige, sanfte Farbübergänge ohne abrupte Übergänge.
Kunst- und Fotostil
- 35mm photograph (Klassischer Analogfilm-Stil) – Traditioneller Film-Look mit natürlicher Körnung und weichen Farben.
- Film noir (Dunkler, kontrastreicher Schwarz-Weiß-Stil) – Dramatische Schwarz-Weiß-Ästhetik mit starken Schatten und harten Kontrasten.
- Cinematic photo (Kinoreifer Film-Look) – Hochwertige Lichtführung und Kontraste für einen professionellen Filmstil.
- Polaroid style (Polaroid-Look mit Retro-Farben) – Sofortbild-Ästhetik mit entsättigten Farben und leichtem Randunschärfe-Effekt.
- Bokeh effect (Hintergrundunschärfe mit weichen Lichtpunkten) – Sanft verschwommener Hintergrund mit Lichtreflexen für ein künstlerisches Flair.
- Minimalist (Minimalistisches Design) – Reduziertes Design mit wenigen Details und klaren Linien.
- Surrealism (Surrealistische Kunst) – Traumhafte, oft übernatürliche Darstellungen mit unwirklichen Elementen.
- Dreamlike (Träumerisch und weich) – Weiche Farben und fließende Formen für eine verträumte Wirkung.
- Vintage photo (Vintage-Ästhetik, verblasste Farben) – Nostalgischer Look mit warmen, leicht ausgewaschenen Farben.
- Fine art photography (Kunstfotografie mit künstlerischem Ansatz) – Hochwertige, stilisierte Bildkomposition für Museumsqualität.
- Futuristic style (Futuristischer Look) – Hochmoderne, futuristische Designs mit klaren Linien und kühlen Farbtönen.
- Cyberpunk aesthetic (Neonlichter und dystopische Atmosphäre) – Neonfarben, dunkle Schatten und futuristische Stadtkulissen.
- Steampunk aesthetic (Dampf- und Zahnräder-Ästhetik) – Viktorianische Retro-Zukunft mit mechanischen Elementen.
- Impressionism (Malerischer Stil, unscharf und farbintensiv) – Pinselstrichartige Darstellung mit weichen Übergängen.
- Abstract (Abstrakte Formen und Farben) – Künstlerische, oft farbintensive Bildkomposition ohne klare Motive.
- Monochrome (Einfarbige oder Schwarz-Weiß-Ästhetik) – Bilder mit nur einer dominierenden Farbe oder Tonwertskala.
- Painterly style (Malerei-ähnlicher Stil) – Maltechniken nachgeahmt, mit sichtbaren Pinselstrichen und weichen Kanten.
- Watercolor style (Aquarell-Look) – Sanfte, fließende Farben mit der typischen Aquarellstruktur.
- Sketch style (Zeichenstil wie Bleistift oder Kohle) – Skizzenhafte Darstellung mit groben Strichen und Schattierungen.
- Pop art (Knallige Farben und ikonische Kunst) – Comic-ähnliche Darstellung mit leuchtenden Farben und kräftigen Kontrasten.
- Fantasy art (Fantastische Ästhetik, magisch und episch) – Epische Welten mit magischen Kreaturen und mystischer Beleuchtung.
- Horror art (Dunkle, gruselige Stimmung) – Bedrohliche, düstere Atmosphäre mit intensiven Schatten und unheimlichen Elementen.
Umgebungs- und Szenenparameter
- Urban environment (Städtische Umgebung mit Gebäuden und Straßen) – Moderne Stadtlandschaft mit Straßen, Hochhäusern und urbanem Leben.
- Natural landscape (Naturlandschaft, z. B. Wälder, Seen, Berge) – Weite, natürliche Umgebung mit Bäumen, Gewässern und offenem Himmel.
- Peering through the trees (Blick durch die Bäume hindurch) – Perspektive aus einem bewaldeten Bereich mit teilweisem Blick auf die Landschaft.
- Mountains in the distance (Berge im Hintergrund) – Majestätische Berglandschaft als Kulisse für epische Szenen.
- Futuristic cityscape (Hochmoderne Stadt mit Wolkenkratzern) – Zukunftsstadt mit glänzenden Hochhäusern, Neonlichtern und futuristischer Architektur.
- Rainy atmosphere (Regen und nasse Oberflächen) – Regennasse Straßen, spiegelnde Pfützen und eine feuchte, melancholische Stimmung.
- Sunny day (Heller Sonnentag) – Klare Sicht, kräftige Farben und eine warme Atmosphäre mit viel Licht.
- Foggy/misty (Nebelige oder dunstige Atmosphäre) – Geheimnisvolle Szene mit diffusen Lichtverhältnissen und eingeschränkter Sicht.
- Snowy landscape (Verschneite Umgebung) – Winterlandschaft mit Schneeflocken, frostiger Luft und gedämpften Farben.
- Desert scene (Wüstenlandschaft mit Sanddünen) – Weite, sandige Flächen mit warmen, trockenen Farben und intensiver Sonne.
- Tropical beach (Tropischer Strand mit Palmen) – Strahlend blaues Meer, feiner Sand und exotische Vegetation.
- Underwater scene (Unterwasserwelt mit Fischen und Korallen) – Tiefe, blaue Unterwasserszene mit Sonnenstrahlen und Meeresbewohnern.
- Dense jungle (Dichter Dschungel mit Blattwerk) – Üppiges Grün mit dichten Pflanzen, Lianen und exotischer Tierwelt.
- Rolling hills (Sanft geschwungene Hügel) – Hügelige Landschaft mit weiten Wiesen und harmonischer Natur.
- Starry night sky (Sternenhimmel) – Dunkler Himmel mit leuchtenden Sternen, Milchstraße und kosmischer Atmosphäre.
- Aurora borealis (Nordlichter am Himmel) – Leuchtende Polarlichter, die den Himmel mit Farben füllen.
- Volcanic landscape (Lavaflüsse und Aschewolken) – Feurige Umgebung mit brodelnder Lava und rauchenden Kratern.
- Alien world (Außerirdische Landschaft) – Fantastische, fremdartige Umgebung mit ungewöhnlichen Pflanzen und Formen.
- Post-apocalyptic ruins (Zerstörte Gebäude und verlassene Städte) – Zerfallene Städte, überwucherte Ruinen und dystopische Stimmung.
- Frozen tundra (Eisige Tundra) – Endlose Schneelandschaft mit eiskalten Temperaturen und wenig Vegetation.
- Ocean horizon (Weite des Ozeans bis zum Horizont) – Endlose Wasserfläche, die sich bis zum Horizont erstreckt.
Personen und Porträt-Details
- Skin details (Realistische Hautdetails wie Poren) – Hochdetaillierte Hautstruktur mit sichtbaren Poren für ein realistisches Erscheinungsbild.
- Freckles (Sommersprossen, für Natürlichkeit) – Natürliche Sommersprossen für authentische und lebendige Hautdarstellung.
- Wrinkles (Falten, z. B. für ältere Personen) – Feine oder ausgeprägte Falten für realistische Altersdarstellung und Charaktertiefe.
- Close-up of the face (Gesichtsnahaufnahme) – Fokussierte Aufnahme des Gesichts mit detaillierter Darstellung von Haut, Augen und Mimik.
- Perfectly symmetrical face (Perfekt symmetrische Gesichtsstruktur) – Exakte Symmetrie der Gesichtszüge für eine harmonische und ausgeglichene Ästhetik.
- Model photoshoot (Professionelles Shooting mit Model) – Hochwertiges Fotostudio-Setting mit professioneller Lichtführung und Posing.
- Elegant dress (Elegante Kleidung, z. B. Abendkleid) – Stilvolle, feine Kleidung, die oft in Mode- und Hochglanzfotografie verwendet wird.
- Messy hair (Unordentliches Haar, natürlich und dynamisch) – Locker fallendes, leicht zerzaustes Haar für einen lässigen oder windigen Look.
- Windblown hair (Vom Wind verwehtes Haar) – Dynamische Frisur mit Haaren, die durch den Wind bewegt werden.
- Fantasy costume (Fantasiekleidung, z. B. mittelalterlich oder magisch) – Kreative Outfits mit magischen, historischen oder märchenhaften Elementen.
- Traditional clothing (Traditionelle Kleidung wie Kimono oder Trachten) – Kulturell inspirierte Kleidungsstücke mit historischen oder ethnischen Designs.
- Expressive eyes (Augen mit starker Ausdruckskraft) – Intensiver Blick mit leuchtenden oder detailreichen Augen für emotionale Tiefe.
- Children’s portrait (Porträt eines Kindes) – Weiche, natürliche Darstellung eines Kindes mit kindlichen Gesichtszügen und lebendigen Emotionen.
- Athletic pose (Sportliche Haltung) – Körperhaltung mit Spannung und Energie, ideal für Sport- und Fitnessdarstellungen.
- Epic hero pose (Heldenhafte Pose) – Dominante, heldenhafte Pose mit aufrechter Haltung und starkem Ausdruck.
- Emotional expression (Starke Emotionen wie Freude, Wut, Trauer) – Authentische Mimik mit deutlichen Emotionen für eine ausdrucksstarke Wirkung.
- Dramatic pose (Theatralische Pose) – Übertriebene, auffällige Haltung für intensive, künstlerische oder filmische Darstellungen.